Warum hat Gott uns alles geschenkt?
Um ein gottseliges Leben, d.h. ein Leben in Übereinstimmung mit Gott, leben zu können, hat Gott uns alles geschenkt, was das Leben und die Gottseligkeit betrifft ( 2. Pet 1,3 ). Und damit nicht genug, auch die kostbaren und größten Verheißungen wurden uns geschenkt ( 2. Pet 1,4) und durch Verheißung auch die Erbschaft ( Gal 3,18 ).
Was sind Gottes Geschenke?
Gottes Geschenke sind Gnadengaben, und der Anlass dafür ist seine Liebe zu uns. Die unaussprechliche Gabe. Bei der Menge der Geschenke wissen wir gar nicht, wo wir anfangen sollen, doch unsere Augen fallen natürlich sofort auf das größte Geschenk, auf die „unaussprechliche Gabe“ (2. Kor 9,15), auf den Herrn Jesus.
Was ist das größte Geschenk an uns Menschen?
Bei der Menge der Geschenke wissen wir gar nicht, wo wir anfangen sollen, doch unsere Augen fallen natürlich sofort auf das größte Geschenk, auf die „unaussprechliche Gabe“ ( 2. Kor 9,15 ), auf den Herrn Jesus. Er ist die große Gabe Gottes an uns Menschen (vgl. Joh 3,16; 4,10 ).
Was bedeutet die Gabe Gottes für uns?
Wir haben schon gesehen, dass Gott Ihn für uns hingegeben hat. Die Gabe Gottes steht also in Verbindung mit der Erniedrigung des Herrn und mit seinem Sterben. Gott hat den Herrn Jesus aber noch einmal „gegeben“, und diese Gabe steht in Verbindung mit seiner Erhöhung.
Was ist das Selbstporträt von Gott?
Erst dieses autorisierte Selbstporträt (Gottes „Selfie“!) ermöglicht die vertrauensvolle Gottesbeziehung eines Christen – und der respektiert dann um so mehr, dass Gotteserkenntnis nie anders als durch Gott selbst geschieht. Du sollst dir kein Bildnis machen… Werden Sie gern fotografiert und gefilmt?
https://www.youtube.com/watch?v=JSgTA_qekfI
Warum schenkte uns Gott die Vergebung der Sünden?
Da schenkte uns Gott die Vergebung der Sünden (vgl. Lk 7,42 ). In dem Herrn Jesus bekamen wir auch die Gabe des ewigen Lebens ( Rö 6,23 ), denn der Herr Jesus selbst ist das Leben. Auch der Heilige Geist wird in der Apostelgeschichte immer wieder als Gabe bezeichnet (z.B. Kap. 2,38).