Welches Holz hat die geringste Rauchentwicklung?
Das beste Brennholz ist Buche, Birke oder Eichenholz (dieses sollte besonders gut abgelagert sein, es brennt dann fast wie Steinkohle). Birke ergibt das schönste, harmonische Feuer mit einer leicht bläulichen Flamme.
Welches Holz nimmt man für eine Feuerschale?
Welches Brennmaterial eignet sich für die Feuerschale? Zum Anzünden von Holz benötigen Sie zwei verschiedene Holzarten: ein Weichholz (beispielsweise Tanne oder Fichte) sowie ein Hartholz (etwa Eiche oder Buche). Weichholz hat die Eigenschaft, sich sehr leicht entzünden zu lassen.
Welches Kaminholz qualmt nicht?
Das Brennholz muss trocken sein, weil durch ein feuchtes Brennholz IMMER zu einer starken Rauchentwicklung führt. Weiterhin kann der übermäßige Anteil an Harz in einem Brennstoff zu einer Rauchentwicklung führen. Deshalb empfehlen wir Ihnen die Verwendung von Laubholz, weil dieses kein Harz enthält (Eiche oder Buche).
Welche Maßeinheiten sind für den Brennwert von Holz angelegt?
Die Maßeinheit für den Heiz- und Brennwert bei Holz ist Kilowattstunde pro Raummeter (KWh/rm), seltener Kilowattstunde pro Kilogramm (KWh/kg). Solange es Brennholz im Handel gibt, werden unterschiedliche Verarbeitungsformen und Maßeinheiten an die Bemessung von Holz angelegt.
Wie lange dauert das Brennholz in der Luft?
Holz ist ein natürlicher Brennstoff und Sie werden selten die Möglichkeit haben, den genauen Energiegehalt zu bestimmen. Wenn das Brennholz 1 bis 2 Jahre an der Luft getrocknet wurde, erhalten Sie in der Regel den besten Zustand zum Heizen (Wassergehalt unter 20 %).
Wie brennt das Holz mit Hartholz?
Das Holz gibt Gase frei, die sich langsamer entzünden als die von Weichhölzern. Der Brennwert von Hartholz ist allerdings größer, der Holzscheit hält länger und gibt länger Wärme ab. Bitte beachten Sie: Verwenden Sie kein Holz mit Harz (z.B. Fichte) bei offenen Feuerstellen und Öfen. Dieses Holz gibt beim Verbrennen Funken ab.
Was ist die optimale Holzfeuchte?
Die optimale Holzfeuchte liegt zwischen 15 und 20 Prozent. Sie entspricht damit Werten, die bei der Lufttrocknung von Holz gut erreichbar sind. Von dieser Holzfeuchte (lufttrocken 15% Restfeuchte) ausgehend können Sie nun das Brennholz aussuchen, das die günstigsten Kilowattstunden bietet.