Was ist Romisches Glas?

Was ist Römisches Glas?

Antikes Glas war ein Exportschlager im Mittelmeerraum, wobei neben der Funktion als Flakons, Balsamarien, usw. ein römisches Unguentarium oder ein römisches Alabastron, damals übliche Haushaltsware im Imperium Romanum.

Wie stellten die Römer Glas her?

Vorläufer des Römers war der so genannte Berkemeyer-Becher des 16. Jahrhunderts, ein grünes Waldglas mit dickem, mit Nuppen besetztem Fuß, auf dem die Wandung in konischer Form aufsteht. Bei den Römern im 18. Jahrhundert etabliert sich die heute übliche Kelchform der Kuppa als die Standardform.

Warum heißt das Römerglas Römer?

Das Wort leitet sich wahrscheinlich von vitrum Romarium „römisches Glas“ ab. Damit wurde früher der Stoff bezeichnet, aus welchem man diese Gläser fertigte, nämlich Bruchstücke altrömischen Glases, wie man sie in Deutschland zur Schmelze benutzte.

Welche römische Gläser bieten sie an?

Für Einsteiger in dieses Sammelgebiet bieten sich einfache römische Gläser an, z. B. ein römisches Unguentarium oder ein römisches Alabastron, damals übliche Haushaltsware im Imperium Romanum. Gerne gehen wir ferner individuell auf Ihre Gesuche ein und suchen in Ihrem Auftrag nach besonderen Stücken für Ihre Sammlung.

Was ist ein kleines Glas aus der römischen Kaiserzeit?

Bei dem kleinen Glas aus der römischen Kaiserzeit handelt es sich um ein Gefäß oder einen Becher. Aus der Sammlung Professor Ritschel. Seltene Variante eines Kopfgefäßes, die zwei Gesichter sind als junger Mann oder Knabe ausgestaltet. Prächtig blau eingefärbtes Glas.

Wie entsteht eine farbige Römergläser?

Dadurch werden Glas und Farbe dauerhaft miteinander verbunden. Die Zweite Weise der Herstellung farbiger Römergläser besteht in dem Verbinden (auch Überfangen) von transparentem mit buntem Glas. Diese Art der Herstellung resultiert in einem Glas, das aus mindestens zwei verschiedenen Schichten besteht.

Wie ist die Herstellung von römergläsern zu erreichen?

Dabei sind geschliffene Details eingeätzten Mustern im Wert überlegen. Die Faustregel könnte so lauten: Je mehr Handarbeit und Zeit im Glas stecken, desto wertvoller ist es. Die Farben, in denen Römergläser in der Regel erstrahlen, sind bei der Herstellung auf zwei Wege zu erreichen: Der erste Weg ist der schnellere und günstigere.

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