Wo war das Schiffsunglück in Italien?
Schiffsunglück vor fünf Jahren Italiens Trauma nach der Havarie der Costa Concordia. Vor fünf Jahren havarierte die Costa Concordia vor der italienischen Insel Giglio. Das Land leidet bis heute unter dem Unglück – auch weil der Kapitän Schettino noch immer nicht in Haft ist.
Wo ist jetzt die Costa Concordia?
Erstmals nach 20 Monaten liegt die havarierte „Costa Concordia“ wieder aufrecht vor der italienischen Insel Giglio.
Wann war das Schiffsunglück in Italien?
Drama auf Kreuzfahrtschiff Costa Concordia Schiffsunglück in Italien. Aufgrund eines verfehlten Manövers war die „Costa Concordia“ am 13. Januar 2012 verunglückt: 32 der 4200 Insassen kamen ums Leben, zwölf von ihnen Deutsche. An Bord waren laut Schiffsbetreiber auch 566 Deutsche Urlauber.
Wie viele Tote bei Costa Concordia?
32 Personen
Bei dem Unglück kamen 32 Personen ums Leben. Dafür verantworten musste sich schließlich der Kapitän des Schiffes. Es war 21.45 Uhr, als die Costa Concordia am 13. Januar 2012, einem Freitag, mit einem Felsen vor der italienischen Insel Giglio kollidierte.
Was ist das schlimmste Schiffsunglück der Welt?
Die Versenkungen der Wilhelm Gustloff, der Goya, der Steuben und der Cap Arcona gegen Ende des Zweiten Weltkriegs werden häufig als die verlustreichsten Schiffsuntergänge der Weltgeschichte bezeichnet – der Untergang der Wilhelm Gustloff als größte Schiffskatastrophe der Geschichte.
Was macht Francesco Schettino heute?
Der Italiener verbüßt derzeit eine 16-jährige Haftstrafe, unter anderem wegen mehrfacher fahrlässiger Tötung. Der heute 57-Jährige hatte den Luxusliner „Costa Concordia“ mit mehr als 4000 Passagieren im Januar 2012 zu nah an eine Insel vor der toskanischen Mittelmeerküste gesteuert.
Wie viel Tote gab es bei der Costa Concordia?
Mehr als 4200 Menschen waren an Bord, als die Costa Concordia im Januar 2012 im Mittelmeer einen Felsen rammte und leck schlug. Bei dem Unglück kamen 32 Personen ums Leben. Dafür verantworten musste sich schließlich der Kapitän des Schiffes.
Wann war der Unfall der Costa Concordia?
Mehr als 4200 Menschen waren an Bord, als die Costa Concordia im Januar 2012 im Mittelmeer einen Felsen rammte und leck schlug. Bei dem Unglück kamen 32 Personen ums Leben. Dafür verantworten musste sich schließlich der Kapitän des Schiffes. Es war 21.45 Uhr, als die Costa Concordia am 13.
Was ist eigentlich aus der Costa Concordia geworden?
Die Havarie des Kreuzfahrtschiffs Costa Concordia am 13. Januar 2012 vor der Insel Giglio im Mittelmeer kostete 32 Menschen das Leben. Der Kapitän hätte niemals so nah an die Insel heranfahren dürfen. Anfang des Jahres sind die Verschrottung und das Recycling des Ozeanriesen abgeschlossen worden.
Wie groß ist die Costa Concordia?
290 m
Costa Concordia/Länge
Wer ist der Kapitän des Kreuzfahrtschiffes Concordia?
In der Öffentlichkeit steht der Kapitän des Unglücksschiffes „Costa Concordia“ als Feigling dar, der versehentlich in das Rettungsboot gefallen sein will. Schettino selber sieht sich als Held. Kurz nach dem zweiten Jahrestag des Kreuzfahrt-Unglücks vor der italienischen Insel Giglio gibt es neue Fotos aus dem Inneren des Wracks.
Was erzählen die Geschichten von der Havarie des Kreuzfahrtschiffs?
Sie erzählen eine Geschichte von Hybris, Versagen und Leid. Am zweiten Jahrestag der Havarie des Kreuzfahrtschiffs steht der 52-jährige Kapitän erneut vor Gericht. Er fühle sich den Angehörigen der Opfer nahe, sagte der Italiener bei der Anhörung in Grosseto.
Warum sind kleine Kreuzfahrtschiffe besser als auf großen?
Auf kleinen Kreuzfahrtschiffen sind individuelle Landgänge oft eher möglich als auf großen. Auch können kleine Schiffe besser und schneller reagieren, wenn sich die Behörden in einem Hafen überraschend großzügig zeigen und individuelle Landgänge erlauben – so beispielsweise mehrfach geschehen im Herbst und Winter 2020 auf den Kanaren.