Welche Energien treten beim Stabhochsprung auf?
Durch eine ausgefeilte Technik kann der Stabhochspringer für kurze Zeit praktisch die gesamte kinetische Energie in Form von Spannenergie im Stab speichern und diese anschließend in Höhenenergie umwandeln.
Welche Geschwindigkeit hat ein Stabhochspringer beim Anlauf?
Der Springer startet den Anlauf mit dem Ende neben dem Körper in Hüfthöhe, der Stab steht nahezu senkrecht. Der Anlauf ist ein bis zu 45 Meter bzw. 20 Schritte langer Steigerungslauf, bei dem Geschwindigkeiten bis zu 9,5 m/s (Männer) bzw. 8,3 m/s (Frauen) auf den letzten fünf Metern erreicht werden.
Wie kann man Hochsprung lernen?
Man läuft gerade auf die Latte zu und springt kraftvoll ab. Die Arme und das Sprungbein werden dabei nach oben gezogen (wie in einer Hocke). Danach zieht man die Beine, die immer noch in der Hocke sind, zum Körper hin. Nachdem man die Latte überquert hatte, landete man mit den Füßen zuerst auf der Matte.
Wie funktioniert das Atmen in der Flasche?
Das gelingt leicht, wenn man die Flasche dabei etwas zusammendrückt und dann loslässt. Durch abwechselndes Drücken und Loslassen „bläst“ sich der schlappe Ballon immer wieder auf. Auf diese Weise kann man sehen, wie das Atmen funktioniert: Es sind nicht die Lungen die sich mit Luft vollsaugen sondern der wechselnde Umgebungsdruck.
Wie entsteht eine Luftblase durch einen engen Raum?
Erklärung: Wird Luft durch einen engen Raum geblasen wird sie beschleunigt (Vergleiche aus dem Wasserhahn spritzendes Wasser wenn er mit Daumen zugedrückt wird). Dadurch entsteht ein im Verhältnis zur Umgebung geringerer Luftdruck. Die Bälle werden vom „normalen“ Luftdruck zusammengeschoben.
Was ist mit Wasser gefüllter Ballon?
Ein mit Wasser gefüllter Ballon wiegt in Wasser nichts! Wasser ist im Gegensatz zur Luft nicht kompressibel: Man kann es nicht nennenswert zusammendrücken. Luft dagegen ist kompressibel: Ein aufgeblasener Ballon enthält viel mehr Luft als das gleiche Volumen der umgebenden Luft und ist damit schwerer.