Warum werden Freelancer immer beliebter?
Freelancer werden immer beliebter. Sie machen fast 50 Prozent des Sourcing-Mix aus. (Foto: Shutterstock) Insofern wird für Unternehmen auch die Präsenz in Jobportalen wichtiger, die sich an Freelancer richten. Wer beispielsweise als Designer, Webentwickler oder Texter nach neuen Aufträgen sucht, wird von der Entwicklung mittelfristig profitieren.
Wie viele Freelancer gibt es in Deutschland?
Zwar sollen primär Leute mit Festanstellung zum Traumjob finden, man kann sich aber auch auf Projektebene anbieten. Über 18.000 Freelancer tummeln sich auf freelancermap.de, das Jobs und Projekte ohne Vermittlungsgebühr verspricht. Die rund 10.000 offenen Projekte stammen vorwiegend aus der IT.
Wie ist die Registrierung für Freelancer möglich?
Eine weitere Alternative ist freelance-market.de, wo nach Angaben des Portals im Vermittlungsfall keine Umsatzprovision berechnet wird. Auch eine Registrierung ist nicht nötig – allerdings nur für Firmen. Freelancer müssen sich vorab in die Datenbank eintragen lassen.
Wie wird mit Freelancern zusammengearbeitet?
Nach Angaben von Uplink wird ausschließlich mit Senior-Entwicklern zusammengearbeitet, die bereits jahrelange Erfahrung mit Freelancern haben. Eine weitere Alternative ist freelance-market.de, wo nach Angaben des Portals im Vermittlungsfall keine Umsatzprovision berechnet wird.
Welche sozialen Netzwerke nutzen Freelancer?
Facebook, Twitter, Xing, LinkedIn und Co. bieten zahlreiche Auftrags-Möglichkeiten für Freelancer – wenn diese wissen, wie sie die sozialen Netzwerke nutzen müssen. Generell gilt: Halten Sie Ausschau nach entsprechenden Gruppen und verfolgen Sie dort regelmäßig die Job-Angebote.
Wie kommen Freelancer an neue Aufträge?
Wie Freelancer an neue Aufträge kommen, ist natürlich von Fall zu Fall unterschiedlich. Die gängigsten Wege sollen hier vorgestellt und auch kurz eingeschätzt werden. Die Zahl der Freelance-Portale im Internet ist riesig. Eine einfache Google-Recherche reicht aus, um etliche Ergebnisse zutage zu fördern.