Wie viele kunstlieder hat Franz Schubert komponiert?
Er komponierte rund 600 Lieder, weltliche und geistliche Chormusik, sieben vollständige und fünf unvollendete Sinfonien, Ouvertüren, Bühnenwerke, Klaviermusik und Kammermusik.
Wie heißt ein bekanntes Werk von Franz Schubert?
1826 folgten das Streichquartett G-Dur, das Rondeau brillant für Klavier und Violine, die Klaviersonate in G-Dur sowie Schuberts bekanntestes geistliches Werk, die Deutsche Messe.
Wie heißen die Eltern von Franz Schubert?
Elisabeth Vietz
Franz Theodor Schubert
Franz Schubert/Eltern
Schuberts Vater Franz Theodor (* 1763 in Neudorf in Nordmähren, heute Vysoká; † 9. Juli 1830) war Lehrer und Schulleiter. Seine Mutter Elisabeth Vietz (* 1756 in Zuckmantel, Österreichisch-Schlesien, heute Zlaté Hory; † 28. Mai 1812) war vor der Hochzeit Köchin in einer Wiener Familie.
Wann starb Franz Schubert?
Franz Schubert wurde am 31. Januar 1797 in Wien geboren und starb 31jährig am 19. November 1828. Er hinterließ etwa tausend Kompositionen – ein Lebenswerk, das angesichts der Kürze seines Lebens noch gewaltiger erscheint. Dieses Leben war nicht nur kurz, sondern im Vergleich mit anderen bedeutenden Komponisten auch arm an „großen“ Ereignissen.
Was sind die bekanntesten Lieder von Franz Schubert?
Das Werk von Franz Schubert. die bekanntesten Lieder: „Am Brunnen vor dem Tore“, „Erlkönig“, „Heideröslein“, „Das Wandern ist des Müllers Lust“, „Die Forelle“, 8 Symphonien, Ouvertüren, Kammermusik, Messen, Klaviermusik, Streichquartette, Chormusik….
Was war Franz Schuberts Vater?
Schuberts Vater Franz Theodor, Sohn eines Bauern aus Neudorf in Mähren, Sudetenland (heute Malá Morava) bei Hannsdorf, war Lehrer in einer Pfarrschule. Seine Mutter Elisabeth Vietz aus dem sudetenschlesischen Zlaté Hory war vor ihrer Heirat Köchin in einer Wiener Familie gewesen.
Wie wurde das Schubert-Jahr 1928 gefeiert?
Das Schubert-Jahr 1928 wurde in Österreich groß gefeiert; unzählige Denkmäler, Gedenktafeln und Schubert-Linden wurden in Städten, Märkten und Dörfern Österreichs enthüllt, meist mit der Inschrift „Dem deutschen Liederfürsten Franz Schubert“.