Was für kleine Kinder?
Kinder im ersten Lebensjahr werden als „Säugling“ bezeichnet, Kinder im fünften und sechsten Lebensjahr als „Vorschulkind“. Das vierte Lebensjahr wird von einigen Autoren noch dem Kleinkindalter zugerechnet, von den meisten aber schon dem Vorschulalter oder dem Kindergartenalter.
Wie sollte man mit einem Baby sprechen?
Wenn Sie beschreiben, was Sie gerade tun oder demnächst tun werden, geben Sie Ihrem Kind Sicherheit. Es fühlt sich persönlich angesprochen und erlebt Ihre Worte wie eine spannende Geschichte. Ihr Baby kann sich auf Sie einstimmen, mehr Geduld und Konzentration aufbringen und infolgedessen beginnen zu kooperieren.
Wie sprichst du mit deinem Kind?
Für dein Kind ist das eine normale Sache und mit keinerlei Scham verbunden. Und achte darauf, wie du mit dem Kind sprichst. Sei nicht belehrend. Das merken Kinder sofort und mögen es gar nicht. Kinder sind nicht dumm, nur weil sie das eine oder andere noch nicht wissen oder kennen.
Was ist wichtig bei der Kommunikation mit Kindern?
Blick- und Körperkontakt. Für Kinder ist es bei der Kommunikation wichtig, dass Du Dich auf das Gespräch einlässt und ernst nimmst. Am besten, Du begibst Dich auf Augenhöhe mit dem Kind, nimmst Blickkontakt mit ihm auf und fasst es vielleicht sogar bei den Händen oder an den Schultern.
Ist die Kommunikation mit Kindern ratsam?
Für die Kommunikation mit Kindern ist es ratsam, auf ihre Gefühle einzugehen. Berichtet Dein Kind etwa von einem Streit mit einem Freund, dann kannst Du ihm zum Beispiel folgende Rückmeldung geben: „Da habt ihr euch aber ganz schön gezofft.
Wie kann man dem Kind helfen?
Eher helfen kann man dem Kind, wenn man ihm signalisiert, dass die Aufregung / Wut / Trauer etwas ganz normales ist. Denn es zeigt, dass uns Dinge nicht egal sind, dass wir engagiert sind und unser Bestes geben wollen. Es kann helfen, wenn man seinem Kind eine Situation schildert, in der man selbst besonders aufgeregt, wütend oder traurig war.