Wer sagt das meine Träume Träume bleiben müssen?
„Wer sagt, dass meine Träume Träume bleiben müssen? “ („Arielle die Meerjungfrau“) „Jeder fällt mal hin, aber erst, wenn man wieder aufsteht, lernt man zu laufen. “ („Bambi“)
Wer den Flegel ergreift muß die vergessen?
Wer den Flegel ergreift, muß die Harfe vergessen. Wer den Flüssen wehren will, muß die Quellen stopfen. Wer den Fuchs fangen will, muß mit den Hühnern aufstehen. Wer den Glauben hat, kann so gut auf dem Ofen backen wie drin.
Warum sollten solche Träume nicht herangezogen werden?
Solche Träume haben keine tiefere Bedeutung und sollten für eine psychologische Deutung nicht herangezogen werden. Immer wieder scheint es auch das Phänomen der Wahrträume zugeben – also das Vorwegträumen realer Ereignisse, die in der Zukunft tatsächlich eintreffen.
Wie kann man sich mit den eigenen Träumen befassen?
Um sich mit den eigenen Träumen befassen zu können, muss man sich zunächst überhaupt an sie erinnern können. Traumbilder verflüchtigen sich oft so schnell, dass wir nur noch vage Erinnerungsfetzen im Kopf haben und sie schnell komplett vergessen. Du kannst aber trainieren, dich an deine Träume zu erinnern.
Welche Arten von Träumen gibt es?
Es gibt zahlreiche Arten von Träumen – Träume von schönen Dingen, wie fröhlich umherschwimmenden Delfinen, Träume von Personen wie der eigenen Mutter, Träume, die man ganz bewusst herbeiführen kann, wie Tagträume oder luzide Träume, Träume vom Sterben oder andere verstörende Albträume, die uns nachhaltig beschäftigen können.
Kann man sich einmal mit den eigenen Träumen beschäftigen?
Es ist aber lohnenswert, sich einmal mit den eigenen Träumen zu beschäftigen, denn sie können uns viele wertvolle Hinweise geben – einerseits über uns selbst und über unser Unterbewusstsein und andererseits können wir sie als Quelle der Inspiration und für neue Ideen nutzen.