Welche Auswirkungen hat die COPD fur den Alltag der Betroffenen?

Welche Auswirkungen hat die COPD für den Alltag der Betroffenen?

Neben Veränderungen am Herz-Kreislaufsystem, der Muskulatur, dem Knochenskelett sowie Stoffwechselphänomenen spielen psychische Probleme wie Depression, Angst und Panikneigung eine wenig bedachte, aber keinesfalls unbedeutende Rolle.

Wie werde ich eine chronische Bronchitis los?

Eine chronisch obstruktive Bronchitis wird mithilfe von inhalativen Medikamenten behandelt. Bronchialerweiternde Mittel öffnen die Bronchien und verbessern den Sauerstoffaustausch in den Atemwegen. Kortisonhaltige Mittel wirken abschwellend und hemmen entzündliche Prozesse in den Atemwegen.

Was sind die Auswirkungen von COPD?

Die COPD (chronic obstructive pulmonary disease) ist eine chronisch fortschreitende Erkrankung der Lunge. Sie ist durch entzündete und dauerhaft verengte Atemwege gekennzeichnet. Typische COPD-Symptome sind Husten mit Auswurf und Atemnot bei Belastung, später auch in Ruhe.

Was macht COPD mit der Psyche?

Einer großen Untersuchung zufolge weisen ca. 40% der COPD-Patienten eine erhöhte Depressivität auf, ca. 36% leiden unter einer erhöhten Ängstlichkeit. In mehreren Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass das Ausmaß von Angst und Depression nicht unbedingt vom Schweregrad der COPD-Erkrankung abhängig ist.

Warum spricht man von einer chronischen Bronchitis?

Von einer chronischen Bronchitis spricht man, wenn ein Patient mindestens drei Monate im Jahr und über zwei aufeinander folgende Jahre unter Husten und schleimigem Auswurf leidet. Bei der chronisch-obstruktiven („verstopften“) Bronchitis kommt es durch die dauerhafte Entzündung der Bronchialschleimhäute zu einer messbaren Verengung der Atemwege.

Was ist die akute Bronchitis?

Die akute Bronchitis ist eine Schleimhautentzündung der unteren Atemwege, die häufig als Ausdruck einer Erkältungskrankheit in Verbindung mit Schnupfen, Nebenhöhlen-, Kehlkopf- und Luftröhrenentzündung auftritt. Bei der akuten Form beträgt die Krankheitsdauer in der Regel wenige Tage bis maximal vier Wochen.

Was ist der wichtigste Risikofaktor für eine Bronchitis?

Rauchen ist der wichtigste Risikofaktor: Jeder zweite Raucher über 40 Jahren hat eine chronische Bronchitis. Männer erkranken dabei viel häufiger als Frauen. Eine obstruktive chronische Bronchitis betrifft etwa zwei bis drei Prozent der Frauen und vier bis sechs Prozent der Männer.

Was kann eine obstruktive Bronchitis hervorrufen?

In allen Stadien kann eine obstruktive chronische Bronchitis Symptome eines Lungenemphysems hervorrufen: Indem Lungenbläschen überdehnt und zerstört werden, nimmt die Atemleistung der Lunge dauerhaft ab. Die Lunge überbläht. Aus der chronischen Bronchitis ist eine COPD entstanden. Der Übergang ist dabei fließend.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben