Welche Krankheit verursacht Zittern?
Muskelzittern kann auf eine Erkrankung der Nerven hindeuten – einen sogenannten Tremor. Parkinson, eine Schilddrüsenüberfunktion, Störungen im Kleinhirn und Multiple Sklerose können die Ursache sein. In der Neurologie gehört der Tremor zu den häufigsten Symptomen. Das Zittern kann in Ruhe oder in Bewegungen auftreten.
Was ist wenn der Körper zittert?
Bei Kälte erzeugt der Körper so Bewegungswärme. Auch bei einer körperlichen Überanstrengung ist Zittern eine normale Reaktion. Ebenso können Angst, Stress oder Schock das Muskelzucken auslösen. Ein Sonderfall ist der sogenannte psychogene Tremor, der als Folge massiver seelischer Belastungen auftreten kann.
Was tun wenn die Hände Zittern?
Ist Ihr Zittern pathologischen Ursprungs, schaffen mitunter Medikamente Abhilfe: Betablocker oder Botulinumtoxin werden von Ärzten beispielsweise eingesetzt, um derartige Symptome zu behandeln. Auch Pflanzen wie Baldrian und Melisse wirken beruhigend.
Wie ist die Behandlung des Zitterns möglich?
Je nach Ursache ist dann, neben der Grunderkrankung, eine Behandlung des Zitterns möglich. Mögliche Therapiemaßnahmen sind die Einnahme von Medikamenten, wie Betablocker oder Botulinumtoxin. Außerdem sind motorische Techniken und Trainingsformen in der Vergangenheit erfolgreich gegen das Zittern zum Einsatz gekommen.
Was sind die ersten Anzeichen von Zittern?
Die ersten Anzeichen können wie folgt ausgedrückt werden: unkontrolliertes Nicken in die eine oder andere Richtung; vergebliche Versuche, die Kontrolle über das Zittern zu erlangen (im Gegenteil, die Situation kann sich daher nur verschlechtern); Abwesenheit von Zittern in einem Traum oder in einem ruhigen Zustand;
Was kann das Zittern auslösen?
Aber auch der übermäßige Konsum von Alkohol, Nikotin, Drogen, Kaffee, Tee und diverse Medikamente können Zittern auslösen. Ebenso sind auch psychische Leiden, wie Angststörung oder Panikattacken eine mögliche Ursache. Eine seltene Ursache für das Zittern sind erbliche Veranlagerungen, die aber bisher noch nicht genau erforscht sind.
Welche Medikamente helfen bei der Behandlung von Zittern?
Medikamente: Trizyklische Antidepressiva, Neuroleptika, Lithium, Valproinsäure, Antiarrhythmika, manche Asthmamedikamente, einige Zytostatika (Krebsmittel) und Immunsuppressiva Um die Ursache des Zitterns zu finden, sind die eigene Beobachtung und dann die ärztliche Abklärung nötig.