Was sind die allgemeinen Bewertungsgrundsätze?
Die den handelsrechtlichen Bewertungsvorschriften zugrundeliegenden allgemeinen Bewertungsgrundsätze lassen sich aus dem Prinzip kaufmännischer Vorsicht ableiten. Dieses besagt: bei der Bewertung sind alle sich für die Zukunft abzeichnenden Risiken zu berücksichtigen.
Wie ist die Summe zu Ende?
Minus ist die Summe zu Ende: Wenn man eine Summe, die durch das dargestellt wird, in Gedanken in eine „normale“ Summe zerlegt, kann man die folgenden Rechenregeln leicht nachvollziehen, da sie direkt von ausgeschriebenen Summen abgeleitet werden können:
Was sind die Rechenregeln mit dem Summenzeichen?
Rechenregeln mit dem Summenzeichen. Man sollte vielleicht im Hinterkopf halten, dass Summen manchmal in einer abgekürzten Schreibweise aufgeschrieben werden. Falls hinter dem Summenzeichen keine Klammer steht, die anzeigt, „wie weit“ die Summe geht, gilt im Allgemeinen diese Regel: Produkte und Potenzen gehören noch zum Summenzeichen dazu,…
Wie lässt sich eine normale Summe nachvollziehen?
Wenn man eine Summe, die durch das dargestellt wird, in Gedanken in eine „normale“ Summe zerlegt, kann man die folgenden Rechenregeln leicht nachvollziehen, da sie direkt von ausgeschriebenen Summen abgeleitet werden können: Die erste Regel in dieser Liste ist das bekannte Ausklammern, und lässt sich nachvollziehen indem man die Summe ausschreibt:
Was ist für die Interpretation der Divergenz wichtig?
Für die Interpretation der Divergenz als „Quellendichte“ ist die folgende koordinatenfreie Definition in der Form einer Volumenableitung wichtig (hier für den Fall n =3)
Was sind die Verfahren zur Erfassung der Big Five?
Es gibt zahlreiche etablierte Verfahren zur Erfassung der Big Five. Der wohl bekannteste und umfas- sendste Fragebogen ist das NEO Personality Inventory (NEO-PI-R; Costa & McCrae, 1992, deutsche Adaptation: Ostendorf & Angleitner, 2004), das mit seinen 240 Items auch die Erfassung einzelner Facetten der fünf Dimensionen erlaubt.
Was ist das Big Five-Inventory?
Das Big Five-Inventory (BFI) (John, Donahue & Kentle, 1991; John, Naumann & Soto, 2010; Deutsche Adaptation: Rammstedt, 1997) wurde entwi- ckelt, um ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das die Big Five unabhängig von den jeweiligen wis- senschaftlichen Schulen erfasst, also die prototypischen fünf Faktoren der Persönlichkeit.