Wo lebt ein Polizeihund?
Der Hund wohnt in der Familie seines „Herrchens“, des sogenannten Polizeidiensthundführers. Futter und Tierarztkosten bezahlt die Polizeibehörde. Wird ein Hund „pensioniert“, verbringt er seinen Lebensabend in aller Regel auch in dieser Familie.
Wo kauft die Polizei ihre Hunde?
Seit 1988 unterhält die NRW-Polizei eine landeseigene Zucht von Diensthunden der Rasse Malinois, die zu den Belgischen Schäferhunden gehört, beim Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten (LAFP) NRW in Schloß Holte-Stukenbrock.
Was sind Diensthunde für die Polizei?
Diensthunde sind eine große Hilfe für die Polizei. Zunächst wurden sie nur zum Schutz eingesetzt, doch mittlerweile helfen Polizeihunde beim Aufspüren von Tätern, oder als Spürhunde von Drogen oder Sprengstoff. Bereits sehr jung – etwa im Alter von einem Jahr – beginnen diese Hunde ihre Ausbildung.
Wann werden Polizeihunde eingesetzt?
Zunächst wurden sie nur zum Schutz eingesetzt, doch mittlerweile helfen Polizeihunde beim Aufspüren von Tätern, oder als Spürhunde von Drogen oder Sprengstoff. Bereits sehr jung – etwa im Alter von einem Jahr – beginnen diese Hunde ihre Ausbildung. Bis sie ihrer Aufgabe im Polizeidienst nachgehen können, dauert es dann weitere 6-12 Monate.
Was waren die ersten Polizeihunde in Hildesheim?
1896 war Hildesheim die erste Stadt, die zwölf Polizeihunde mit zu den Nachtwachen schickte. Heute werden in Deutschland Tausende Hunde bei der Polizei eingesetzt, weil sie dem Menschen in vielen Bereichen überlegen sind.
Was sind die Aufgaben von Polizeihunden?
Die Aufgaben von Polizeihunden sind die gleichen wie vor hundert Jahren. Sie sind an Ermittlungen beteiligt, werden zum Schutz der Öffentlichkeit eingesetzt und sind dabei, wenn Kriminelle verhaftet werden. Professionelle Hundeführer halten grundsätzlich jeden Hund, unabhängig von seiner Rasse, als geeignet für die Arbeit bei der Polizei.