Hat mein Auto einen reifendrucksensor?
Ein Reifen mit einem Ausrufezeichen ist das Symbol für ein RDKS. Wenn Sie ein direkt messendes System haben, können Sie in der Regel über den Bordcomputer den Luftdruck der Reifen abrufen. Verfügt Ihr Fahrzeug nicht über ein Reifendruck-Kontrollsystem, besteht keine gesetzliche Pflicht, ein System nachzurüsten.
Ist RDKS Pflicht?
Für Neuwagen gilt seit mehreren Jahren eine RDKS-Pflicht Seit 2014 müssen laut ECE-R 64 alle Neuwagen mit einem Reifendruck-Kontrollsystem (RDKS) ausgerüstet sein, das unter anderem helfen soll, Unfälle durch einen falschen Reifendruck oder schleichenden Plattfuß zu verhindern.
Ist ein Reifendrucksensor nutzlos?
Winterreifen mit Reifendrucksensoren – besteht eine Pflicht? Zunächst ist festzuhalten, dass der Einbau derartiger Sensoren nur dann ein Thema ist, wenn das Fahrzeug über ein entsprechendes RDKS verfügt. Sollte der Reifendruck anderweitig oder gar nicht überwacht werden, wären die Sensoren nutzlos.
Was ist ein Reifendruckkontrollsystem?
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie. Zur Navigation springen Zur Suche springen. Reifendruckkontrollsysteme (zu RDKS oder RDK abgekürzt; englisch Tire pressure monitoring systems (TPMS)) dienen der Überwachung des Reifendrucks bei Kraftfahrzeugen, um Unfälle durch fehlerhaften Reifendruck zu verhindern.
Ist der Reifendruck nutzlos?
Sollte der Reifendruck anderweitig oder gar nicht überwacht werden, wären die Sensoren nutzlos. Mit ihrer Gesetzgebung hat sich die EU wiederum direkt an die Autohersteller gewandt. Für sie besteht die Pflicht, ihre Fahrzeuge mit RDKS-Lösungen auszustatten.
Wie viel kostet ein Reifensatz mit eigenen Sensoren?
Auf mittlere und lange Sicht ist es sinnvoller, jeden Reifensatz mit eigenen Sensoren auszustatten. Die Kosten für einen Satz, bestehend aus vier Sensoren, belaufen sich laut ADAC auf einen Betrag von ca. 250 bis 300 Euro.