Was versteht man unter einer Erhaltungsmaßnahme?
Das Gesetz spricht deshalb von Erhaltungsmaßnahmen. Unter einer Erhaltungsmaßnahme versteht man Maßnahmen, durch die bestehende Schäden beseitigt (Instandsetzung) und mögliche vorbeugend verhindert werden (Instandhaltung). Die Abgrenzung der beiden Begriffe ist fließend.
Was kommt beim Erhaltungsaufwand an?
Beim Erhaltungsaufwand kommt es hauptsächlich darauf an, dass eine bauliche Maßnahme vor allem der Erhaltung der Sache dient und nicht zuerst der Optimierung oder wesentlichen Verbesserung.
Was ist eine Erzählhaltung?
Als Erzählhaltung wird die Haltung des Erzählers eines Textes zum Erzählten bezeichnet. Es geht also darum, wie der Erzähler zum Dargestellten und den Figuren steht oder wie er damit umgeht. Hierbei kann er entweder über die Außenansicht eine Situation oder eine Figur bewerten (das Außen einer Figur oder Sache betrachtend)…
Wie kann man ein Erhaltungsaufwand steuerlich verteilen?
Erhaltungsaufwand steuerlich verteilen Ein entstandener Erhaltungsaufwendung kann vom Steuerpflichtigen in dem Jahr, in dem er gezahlt wurde, in voller Höhe als Werbungskosten steuerlich geltend gemacht werden. Handelt es sich um einen größeren Erhaltungsaufwand, so lässt er sich mehrere Jahre (zwischen 2 und 5 Jahren) gleichmäßig verteilen.
Wann muss ein Ermittlungsverfahren abgeschlossen werden?
Es gibt keine gesetzliche Grenze dafür, wann dieser Verfahrensabschnitt abgeschlossen sein muss. Gleiches gilt auch für die weiteren Etappen des Strafprozesses. Vielmehr hängt im Ermittlungsverfahren die Dauer davon ab, wie umfangreich und komplex der Sachverhalt ist, mit dem sich die Ermittlungsbehörden zu befassen haben.
Wie lange sind die Belege des Wirtschaftsjahres aufzubewahren?
So sind z.B. die Belege des Kalenderjahres 2012 bis Ende des Kalenderjahres 2019 aufzubewahren. Bei einem vom Kalenderjahr abweichenden Wirtschaftsjahr laufen die Fristen vom Schluss des Kalenderjahres, in dem das Wirtschaftsjahr endet.
Was gilt für die Aufbewahrungspflicht von zehn Jahren?
Die Aufbewahrungspflicht von zehn Jahren gilt auch für die Buchhaltungsdaten der betrieblichen EDV. Der Zugriff auf diese Daten muss während des Aufbewahrungszeitraums möglich sein.
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