Wie legt man einen Vorrat an?
Notvorrat anlegen: Die Einkaufsliste für 10 Tage
- 20 Liter Getränke (Wasser und Fruchtsäfte)
- 3, 5 kg Getreideprodukte, Brot, Kartoffeln, Nudeln, Reis.
- 4 kg Gemüse und Hülsenfrüchte.
- 2,5 kg Nüsse und Obst (in Konserven oder lagerfähiges frisches Obst)
- 2,6 kg Milch und Milchprodukte.
- 1,5 kg Fleisch und Fisch, Eier bzw.
Warum sollen wir essensvorräte anlegen?
Darum ist es viel sinnvoller, einen schlauen Vorrat anzulegen, der komplett in den regelmäßigen Lebensmittelbedarf integriert wird! So “rotieren” die einzelnen Lebensmittel immer durch den Vorrat, werden regelmäßig verbraucht und wieder erneuert, sodass im Bedarfsfall auch tatsächlich alles zur Verfügung steht.
Was sind die besten Methoden für den Vorrat aufzuwerten?
Das sind die besten Methoden, um deinen Vorrat aufzuwerten: 1 Einkochen: Fast alle Lebensmittel können eingekocht und konserviert werden. Besonders gut eignet sich Obst mit einem hohen Zuckeranteil. 2 Einlegen: Frisches Gemüse auf Vorrat? 3 Trocknen: Beim Trocknen kannst du die Ernte aus dem Sommer das ganze Jahr über genießen.
Was sind die besten Zutaten für deinen Vorrat?
Das sind die besten Methoden, um deinen Vorrat aufzuwerten: Einkochen: Fast alle Lebensmittel können eingekocht und konserviert werden. Besonders gut eignet sich Obst mit einem hohen Zuckeranteil. Daraus lässt sich ganz einfach Marmelade, Gelee oder Kompott herstellen – so kannst du dir deinen Vorrat ganz einfach versüßen.
Welche Produkte eignen sich besonders gut für Vorräte anzulegen?
Produkte wie Nudeln, Konserven, Einmachgläser, Gewürze etc. eigen sich dank ihrer langen Haltbarkeit besonders um Vorräte anzulegen und können ganz einfach im Küchenschrank verstaut werden. Generell gilt: Das Mindesthaltbarkeitsdatum dient als Orientierung. Das bedeutet nicht, dass der Joghurt am Tag danach direkt in den Müll wandern soll.