Was ist deine Debitkarte?
Mit einer Debitkarte verfügst du über das Geld auf deinem Girokonto. Oft handelt es sich um eine Visa oder Mastercard, beide werden weltweit akzeptiert. Diese Karten sind mit deinem Girokonto verknüpft: Zahlungen und Abhebungen werden von deinem Konto sofort abgebucht.
Ist eine Debitkarte auch eine Kreditkarte?
Eine Debitkarte ist eine Bankkarte, mit der bargeldlos bezahlt und Geld am Automaten abgehoben werden kann. Dabei wird das Konto bei der kartenherausgebenden Bank oder Sparkasse direkt belastet – im Gegensatz zu einer Kreditkarte, bei der der gesammelte Betrag einmal im Monat abgebucht wird.
Was ist eine Prepaid-Karte?
Mit einer Prepaid-Karte musst du nicht unbedingt ein Bankkonto eröffnen. Die Zahlungsinstitute stellen quasi einen elektronischen Geldbeutel zur Verfügung in Form eines Online-Kontos, das auch bankenloses Konto genannt wird. Eine Prepaid-Karte kann anonym sein, wenn du sie höchstens mit 1.000 € auflädst.
Wie kann eine Prepaid-Karte anonym sein?
Eine Prepaid-Karte kann anonym sein, wenn du sie höchstens mit 1.000 € auflädst. Manche Zahlungsinstitute geben auch eine Kontonummer aus. Die Karte kann auf deinen Namen oder auf den Namen des Instituts, bei dem du dein Konto hast, laufen. Im letzteren Fall ist, wenn du eine Überweisung erhältst, auch die Kartennummer anzugeben.
Was ist die wohl bekannteste Debitkarte in Deutschland?
Die in Deutschland wohl bekannteste Debitkarte ist die Girocard, die üblicherweise zusammen mit dem Girokonto ausgegeben wird. Auch Mastercard und Visa sind in Deutschland mit unterschiedlichen Debitkarten vertreten. Wir stellen die unterschiedlichen Debitsysteme vor.
Was ist der Vorteil der Debitkarte?
Weiterer Vorteil der Debitkarte: Anders als bei Kreditkarten behält der Karteninhaber stets die Kontrolle über den Cash-Flow. Zahlungsbeträge werden direkt vom Konto abgebucht, sodass der Kontostand in Echtzeit aktualisiert wird. Gleichzeitig profitiert der Inhaber der Debitkarte von einem Girokonto, das bestimmte Services und Sicherheit gewährt.