Was zählt unter psychischen Erkrankungen?
Psychische Erkrankungen
- Magersucht.
- Schlafstörungen.
- Bulimie.
- Bipolare Störungen.
- Panik und Agoraphobie.
- Soziale Phobie.
- Generalisierte Angststörung.
- Posttraumatische Belastungsstörung.
Was verändert sich psychisch im Alter?
Die häufigsten psychischen Erkrankungen im höheren Lebensalter sind Depressionen und Demenz. Außerdem treten hier häufig Angststörungen, Schlafstörungen und der Missbrauch von Alkohol und Medikamenten auf. Manien und schizophrene bzw. wahnhafte Störungen kommen im höheren Alter dagegen eher selten vor.
Was sind psychische Veränderungen im Alter?
Psychische Veränderungen im Alter. Viele Menschen bemerken mit 60, 70 oder 75, dass sie den Alltag anders erleben. Die Veränderungen im Gefühlshaushalt (Psyche) sind individuell verschieden, aber durch drei Grundlinien charakterisiert: Die Ausschläge zwischen entgegengesetzten emotionalen Polen werden kleiner, also etwa zwischen himmelhoch
Wie können Veränderungen in der Persönlichkeit verursacht werden?
Diese Veränderungen in der Persönlichkeit und im Verhalten können sowohl durch körperliche als auch geistige Probleme verursacht werden. Personen können mehr als eine Art der Veränderung aufweisen.
Was sind psychische Veränderungen in der Pubertät?
Psychische Veränderungen. Im psychischen Bereich fühlt sich der Heranwachsende in der ersten Phase der Pubertät häufig unsicher, er wird quasi von den körperlichen Veränderungen überrumpelt und weiß nicht so recht, wie er damit umgehen soll. Es stellt sich ein erhöhtes Schamgefühl ein, plötzlich zeigt sich das Kind nicht mehr nackt vor den Eltern.
Was sind die Ursachen für psychische Erkrankungen?
Alle Ursachen hängen letztendlich mit dem Gehirn zusammen, aber sie können sinnvollerweise in vier Kategorien eingeteilt werden: Psychische Erkrankungen sind u. a. Dissoziative Störungen (wenn Menschen sich von sich selbst oder von der Welt um sie herum losgelöst fühlen)