Woher kommen Grüne Kürbiskerne?
Herkunft: Kürbiskerne Die Kürbiskerne werden unter anderem vom steirischen Kürbis verwendet, der in der Steiermark in Österreich angebaut wird. Weitere Kerne kommen aus anderen Ländern Europas wie Ungarn, Slowenien, Russland und Asien.
Wo kommen die Kürbiskerne her?
Unsere Kürbiskerne kommen aus Mittel- und Osteuropa. Dort werden die Ölkürbisse traditionell angebaut. Über das Fruchtfleisch hinaus kommen auch die Kürbissamen „pur“ sowie zur Herstellung von Kürbiskernöl zum Einsatz.
Wie Kürbiskerne lagern?
Wer die Kerne lagern möchte, kann das problemlos. Dafür sollten Gärtnerinnen und Gärtner die Kerne erst vom Fleisch lösen und sie dann unter fließendes kaltes Wasser halten. Danach müssen sie für etwa eine Woche an einem kühlen und dunklen Ort auf einem sauberen Küchenpapier trocknen.
Wann sollten die Kürbissamen ausgesät werden?
Die Kürbissamen können auch direkt im Beet ausgesät werden. Der ideale Zeitpunkt hierfür ist der späte April. Damit die Keimlinge keinen Frostschaden in der Zeit der Eisheiligen nehmen, sollte das Beet mit einer Folie abgedeckt werden. Ansonsten ist folgendes zu beachten:
Wie verwenden sie Kürbissamen für die Abdeckung?
Für die Abdeckung verwenden Sie am besten Stroh oder Grasschnitt, der schon getrocknet ist. Haben Sie im Gewächshaus ausreichend Platz, können Sie den Kürbissamen auch dort in die Erde bringen und bis zur Ernte die Pflanzen dort belassen.
Wie viele Sorten gibt es in der Kürbisernte?
Im Herbst liegen sie wieder in den Gemüseauslagen der Geschäfte, die schmackhaften Kürbisse. Etwa 700 Sorten gibt es, und wer wissen will, was bei ihm auf den Tisch kommt, der sät die Samen im Frühjahr selbst aus, um im Herbst eine reichhaltige Kürbisernte zu erhalten.
Wie kann ich Kürbissamen tief in die Erde setzen?
den Boden mit Kompost und Sand zur besseren Durchlässigkeit vorbereiten Kürbissamen etwa 15 mm tief in die Erde setzen um Frostschäden bei der gesamten Ernte zu vermeiden, können die Samen auch unterschiedlich tief in die Erde gesetzt werden