Wann endet der Zweite Weltkrieg?
Der Zweite Weltkrieg endet im Mai 1945 mit der Kapitulation Deutschlands. Deutschland kann sich den Siegermächten USA, Großbritannien, Frankreich und der Sowjetunion nicht widersetzen. Es gibt keine Regierung mehr, die das Land führen kann und für Recht und Ordnung sorgt.
Was war der Kriegsbeginn?
Der Kriegsbeginn stand im Zeichen verschiedener Entwicklungen, die in hohem Maße ideologisch aufgeladen waren. Die hohe Emotionalität, Suggestionskraft und Sinnstiftungsdynamik des Kriegsbeginns wirkt teilweise bis heute fort und hat auch die geschichtswissenschaftliche Forschung beeinflusst.
Was war der Krieg im August 1914?
Der Kriegsbeginn im August 1914 riss weite Teile der deutschen Bevölkerung mit. Aus dem Gefühl einer existentiellen nationalen Bedrohung erwuchs ein breiter politischer Konsens zur Kriegsunterstützung: die Burgfriedenspolitik.
Wann griffen die USA in den Konflikt ein?
Ab 1964 griffen die USA direkt in den Konflikt ein. Der amerikanische Präsident Lyndon B. Johnson (*1908, †1973, von 1963 bis 1969 der 36. Präsident der USA) erhielt am 7.8.1964 vom Kongress die uneingeschränkte Vollmacht zur Kriegsführung.
Was änderte sich nach dem Zweiten Weltkrieg in der ganzen Welt?
Im Ergebnis des Zweiten Weltkriegs änderten sich auch die politischen und sozialen Strukturen in der ganzen Welt. Die Organisation der Vereinten Nationen (UNO) wurde gegründet, deren ständige Mitglieder im Sicherheitsrat die Hauptsiegermächte des Zweiten Weltkriegs wurden: USA, Sowjetunion, China, Großbritannien und Frankreich.
Wann begann die erste Phase der deutschen Angriffe auf die Sowjetunion?
Erste Phase: Angriffe auf Polen, Dänemark/Norwegen, die Benelux-Länder und Frankreich, dem Balkan sowie in Nordafrika. Die zweite Phase begann mit dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941. Die dritte Phase folgte im Westen mit der Landung der Alliierten in der Normandie am 6.
Wann endete der Zweite Weltkrieg mit der Kapitulation Japans?
Am 2. September 1945 endete der Zweite Weltkrieg mit der Kapitulation Japans . „Dieser Krieg war ein historisch beispielloser Angriff auf die Menschlichkeit, eine Zerstörung aller kulturellen Ideale, die die Aufklärung hervorgebracht hatte, ein Absturz, wie es ihn bis dahin nicht gegeben hatte.
Wann befand sich das Deutsche Reich in der Kriegserklärung?
Oktober 1943, dem Tag der Kriegserklärung der Badoglio-Regierung in Italien, befand sich das Deutsche Reich im Kriegszustand mit 34 Staaten und hatte nur noch das Kaiserreich Japan als nennenswerten Verbündeten. Diese beiden Staaten kämpften, unabhängig voneinander, einen aussichtslosen Krieg gegen den Rest der Welt.
Was waren die französischen Besetzungen im Zweiten Weltkrieg?
Deutsche Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg. Dem Vichy-Regime unterstanden ungefähr 40 Prozent des französischen Staatsgebiets mitsamt den Kolonien sowie ein 100.000 Mann starkes Freiwilligenheer, ein bedeutender Teil der Kriegsmarine, der sich in die Häfen des Mittelmeers und der Kolonien zurückgezogen hatte, und eine kleine Luftwaffe.
Was sind die politischen Grundsätze für Deutschland?
Juli bis 2. August 1945 beraten die Vertreter der USA, Großbritanniens und der Sowjetunion im Potsdamer Schloss Cecilienhof über die Neuordnung Europas und die künftige Entwicklung Deutschlands. Im Potsdamer Abkommen einigen sie sich auf fünf politische Grundsätze für Deutschland: Entmilitarisierung, Entnazifizierung,…
Was ist Hausrat in der Nachkriegszeit?
Nach 1945 ist Hausrat Mangelware. Im Überfluss gibt es dagegen Kriegsschrott. In der Not werden Militärartikel umfunktioniert. Das CARE-Paket gilt als Symbol der Nachkriegszeit. Am 15. Juli 1946 kommen die ersten Hilfspakete für Deutschland in Bremerhaven an.
Wie wurde das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland verabschiedet?
Als im Jahre 1949 der Parlamentarische Rat das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland verabschiedete, wurde mit dem Namen „Grundgesetz“ vor allem der vorübergehende Charakter des Verfassungstextes deutlich gemacht.
Wie wurde das Grundgesetz der westlichen Besatzungsmächte erarbeitet?
Das Grundgesetz wurde im Auftrag der drei westlichen Besatzungsmächte vom Parlamentarischen Rat in Bonn erarbeitet, von ihnen genehmigt und mit Ausnahme des bayerischen von allen Landtagen in den drei Westzonen angenommen; eine Volksabstimmung gab es nicht. Das Grundgesetz wurde absichtlich nicht als Verfassung Deutschlands bezeichnet.
Was wurde im Auftrag der westlichen Besatzungsmächte erarbeitet?
Das Grundgesetz wurde im Auftrag der drei westlichen Besatzungsmächte vom Parlamentarischen Rat in Bonn erarbeitet, von ihnen genehmigt und mit Ausnahme des bayerischen von allen Landtagen in den drei Westzonen angenommen; eine Volksabstimmung gab es nicht.
Was war die Besatzungszeit in Deutschland zwischen 1945 und 1949?
Die Besatzungszeit in Deutschland zwischen 1945 und 1949 war die Phase zwischen dem Ende des NS-Staats und des Zweiten Weltkriegs und der Gründung der zwei konkurrierenden Machtblöcken angehörigen deutschen Staaten, der Bundesrepublik Deutschland und der DDR .
Was heißt das neue Gesetz über die Vereidigung der Soldaten und der Wehrmacht?
Das neue Gesetzt über die Vereidigung der Beamten und der Soldaten der Wehrmacht schreibt die neue Eidformel vor. Die Soldaten müssen schwören, „dem Führer des Deutschen Reiches und Volkes Adolf Hitler, dem Oberbefehlshaber der Wehrmacht, unbedingten Gehorsam (zu) leisten“. 16.03. 21.05. 18.06. 03.10. 07.03.
Was waren die Reparationsmaßnahmen in der Sowjetischen Besatzungszone?
In der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) standen als Reparationsmaßnahmen intensive Industriedemontagen im Vordergrund: immerhin hatte die UdSSR die Hauptlast beim Kampf gegen das nationalsozialistische Deutschland tragen müssen – rund 27 Millionen sowjetische Zivilisten und Soldaten starben während des Krieges.
Was ist die Unterwelt der griechischen Mythologie?
Fahrt über den Styx (Radierung von Gustave Doré von 1861) Die Unterwelt der griechischen Mythologie kennt drei Namen, die zugleich auch die sie beherrschenden Götter benennen: Erebos, Orkus und Hades.
Wie viele Menschen wurden durch den Krieg umgekommen?
Nachdem der Krieg etwa 5,25 Millionen Deutsche das Leben gekostet hatte, über 55 Millionen Menschen anderer Nationen durch die Kriegsereignisse umgekommen waren und ein unübersehbarer Schaden an Sachwerten entstanden war, beging Hitler am 30. April 1945 Selbstmord. Erst jetzt löste sich der Bann von seinen Untergebenen.
Wie viele Deutsche lebten vor Kriegsende in den baltischen Staaten?
Mehr als 17 Millionen Deutsche lebten vor Kriegsende auf dem heutigen Gebiet von Polen, den baltischen Staaten, Ungarn, Tschechien, der Slowakei, Jugoslawien und Rumänien. Gut zwei Millionen Deutsche verließen ihre von der Roten Armee eroberte Heimat nicht und waren in der Folge erheblichen Repressalien ausgesetzt.
Was ist die Nachkriegszeit?
Nachkriegszeit. Fast 60 Millionen Menschen sind in Folge des Krieges und der nationalsozialistischen Herrschaft gestorben. Am Ende des Krieges – in der sogenannten Stunde Null – ist Deutschland fast vollkommen zerstört. Es fehlt an Nahrung und Kleidung, das Überlebensnotwendige ist nur über den Schwarzmarkt zu beschaffen.
Was war der Nationalsozialismus und der Zweiter Weltkrieg?
Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg. 8. Mai 1945: Europa liegt in Trümmern. In den Krisen der Weimarer Republik war der Nationalsozialismus in Deutschland zur Massenbewegung gewachsen. Während der zwölf Jahre seiner Herrschaft wurden Juden, politische Gegner und andere Gruppen systematisch verfolgt, vertrieben und ermordet.
Was waren die schwersten Folgen des Krieges?
Zu den schwersten Folgen des Krieges zählten die vielen Toten und Versehrten. Überall im Deutschen Reich errichtete man Kriegerdenkmäler auf Friedhöfen und zentralen Plätzen. Auch in pompösen Zeremonien gedachte man der Gefallenen.
https://www.youtube.com/watch?v=HKllatVhmAI
Welche Kriegsziele ergaben sich im Ersten Weltkrieg?
Die Kriegsziele im Ersten Weltkrieg ergaben sich aus den hegemonialen und imperialistischen Bestrebungen der damaligen Großmächte und den oft entgegengesetzten Wünschen nach Verwirklichung des Selbstbestimmungsrechts der Völker.
Was erlangten die Kriegsziele im Ersten Weltkrieg?
Besondere Bedeutung erlangten die Kriegsziele im Ersten Weltkrieg in der Diskussion um die Kriegsschuldfrage nach 1918 bis zur Fischer-Kontroverse. Als entscheidendes Dokument in diesem Streit gilt das geheime „ Septemberprogramm “ des deutschen Kanzlers, das erst Ende der 1950er Jahre wiederentdeckt wurde.
Wie war die Rüstung der normalen Soldaten gekennzeichnet?
Während die Rüstung der normalen Soldaten weiß war, war die der Sergeants mit olivgrünen Markierungen gekennzeichnet, die der Lieutenants mit blauen, die der Captains mit roten und die der Commander mit gelben. Im zweiten Jahr der Klonkriege wurde dann die Phase-II-Rüstung eingeführt.
Wie änderte sich das Training nach Kriegsbeginn?
Training nach Kriegsbeginn. Mit Kriegsbeginn änderte sich auch das Training auf Kamino, da sich das Training der Klone unter Ausbildern als effektiver erwies als nur das Flash-Training. Klone wurden zu Gruppen zusammengefaßt und absolvierten Kampftraining unter Aufsicht von Kopfgeldjägern wie El-Les und Bric.
Wann begann der Amerikanische Bürgerkrieg?
Der Krieg, der Amerikas Seele bis heute spaltet. Mit der Bombardierung des Unions-Forts Sumter im Hafen von Charleston begann am 12. April 1861 der Amerikanische Bürgerkrieg.
Wie wird der Zweite Weltkrieg für Deutschland zum totalen Krieg?
Dass der zweite Weltkrieg für Deutschland zum totalen Krieg wird zeigt sich in mehreren Maßnahmen die ergriffen werden. Totale Methoden, welche sich beispielsweise in der Kriegsführung durch menschenverachtende Waffen äußern. Zusätzlich werden internationale Konventionen missachtet.
Wie viele Soldaten fielen in den Krieg der USA?
Nach deren Fall im September marschierten Shermans Truppen bis zum Atlantik und verwüsteten Georgia. Zur gleichen Zeit wurde das südstaatliche Gefangenenlager Andersonville zum Inbegriff des Grauens. 40 Prozent seiner Insassen starben. Insgesamt fielen mehr als 620.000 Soldaten – mehr als in allen anderen Kriegen der USA.
Was kostete der Zweite Weltkrieg?
Der Zweite Weltkrieg kostete über 62 Millionen Menschen das Leben. In keinem Krieg wurden so viele Soldaten und Zivilisten getötet oder verletzt oder verloren ihre Heimat und ihren Besitz.
Was ist von der Kriegsgefangenschaft zu unterscheiden?
Von der Kriegsgefangenschaft zu unterscheiden sind Internierungen . „Kriegsgefangen“ stellt einen völkerrechtlichen Status dar, der Gefangene schützen soll. Der Personenkreis umfasst Kombattanten der feindlichen Streitkräfte, aber auch Ärzte, Sanitäter und Geistliche, soweit sie ihnen angehören.
Wie viele britische Soldaten befanden sich in Großbritannien?
Zu den Hilfeleistungen gehörten: Etwa 3.630.000 Soldaten der Wehrmacht befanden sich in britischen Lagern in Großbritannien, Deutschland, Italien, Kanada, Malta, Madagaskar und anderen Ländern. Darunter waren auch 58.600 Österreicher.
Wie viele deutsche Kriegsgefangene befanden sich in den USA?
Ungefähr 3.100.000 deutsche Kriegsgefangene befanden sich in US-amerikanischen Lagern, davon rund 371.000 in den USA.
Was bedeutet das für die Vereinigten Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg?
Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebten die Vereinigten Staaten ein relativ stabiles Wirtschaftswachstum. Ende der 1960er Jahre heizte der Vietnamkrieg die Wirtschaft an; er trieb aber auch die Neuverschuldung der USA in die Höhe. Nach der ersten Ölkrise 1973 kam es erstmals zu einer Stagflation.
Was ist der Beginn des Zweiten Weltkriegs?
In manchen Darstellungen, jedoch geschichtswissenschaftlich umstritten, wird der Beginn des Zweiten Japanisch-Chinesischen Kriegs am 7. Juli 1937 als eigentlicher Beginn des Zweiten Weltkrieges angegeben. Damit wird der asiatische Kriegsschauplatz in der Bedeutung der Auseinandersetzung vieler Staaten betont/überbetont.
Wie setzte sich die Wirtschaft der Vereinigten Staaten fort?
Im Jahr 2002 setzte die Wirtschaft der Vereinigten Staaten den Aufschwung, der Ende 2001 begonnen hatte, fort. Die wirtschaftlichen Bedingungen verbesserten sich in der ersten Hälfte des Jahres 2002.
Was waren die menschlichen Kosten des Zweiten Weltkriegs?
Die menschlichen Kosten des Zweiten Weltkriegs gingen weit über die des Ersten Weltkriegs hinaus. Schätzungen zur Gesamtzahl der Toten reichen von 62 Millionen bis 78 Millionen. Unter diesen finden sich 22 bis 25 Millionen tote Soldaten, darunter auch fünf Millionen tote Kriegsgefangene.
Wie viele Menschen starben im Ersten Weltkrieg?
Von diesen starben dabei 6,8 Millionen Menschen in Gefechten und Kämpfen. Weitere zwei Millionen Kriegstote gehen auf Unfälle, Krankheiten und die Internierung in Kriegsgefangenenlagern zurück. Die folgenden Tabellen zeigen die Toten des Ersten Weltkriegs nach Ländern:
Ist der Erste Weltkrieg eine Katastrophe?
Mit anderen Worten, der Erste und Zweite Weltkrieg gehören zur modernen Geschichte. Die Welt, in der wir leben, ist zu einem sehr großen Teil das Ergebnis dieser beiden miteinander verbundenen Katastrophen. Darüber hinaus haben sich die politischen und ökonomischen Widersprüche, aus denen diese Kriege entstanden, nicht aufgelöst.
Wie wird die Geschichte der militärischen Taktiken bestimmt?
Technologisch gesehen wird die Geschichte der militärischen Taktiken durch fünf große Erfindungen bestimmt: die Entwicklung der Atombombe.
Welche Technologien entwickelten sich in der Zwischenkriegszeit?
Vor allem Panzer und Flugz eug erlebten deshalb in der Zwischenkriegszeit einen Entwicklungssprung. Gleichzeitig kam es in der Nachrichten-, Ortungs- und Kryptotechnik sowie in der Raumfahrt zu bahnbrechenden Fortschritten. Für militärische Zwecke nutzbar gemacht, beeinflussten viele dieser Technologien den Verlauf des
2. September 1945
Zweiter Weltkrieg/Enddaten
Wann war das Ende des Wirtschaftswunders?
Ein neues Jahrzehnt fängt an: Die 1950er gehen in die Geschichte der Bundesrepublik ein als das Jahrzehnt des Wirtschaftswunders, das erst durch die Bergbaukrise Anfang der 1960er Jahre beendet wird.
Wie viele Rezessionen gab es in Deutschland seit 1950?
Von 1950 bis 2019 durchlief die Bundesrepublik 13 Konjunkturzyklen, seit dem fünften kam es dabei zu Rezessionen.
Welche Kriegsziele bestanden im Zweiten Weltkrieg?
Im Zweiten Weltkrieg gingen die Kriegsziele Deutschlands über Machtgewinn, Eroberung oder Unterjochung anderer Völker von Anfang an weit hinaus. Sie bestanden letztlich in der Versklavung großer Teile der Menschheit und in der Etablierung der »arischen Weltherrschaft«, verbunden mit der Vernichtung ganzer Völker, allen voran der Juden.
Wann begann der Zweite Weltkrieg?
Zweiter Weltkrieg. Mit dem Überfall auf Polen am 1. September 1939 begann der Zweite Weltkrieg. Zum obersten Ziel des NS-Regimes gehörte die Eroberung von „ Lebensraum im Osten “ . Nach einigen blitzartigen Erfolgen im Westen kam es 1942/43 allerdings zur Kriegswende.
Wie entwickelte sich die Kriegswirtschaft im Zweiten Weltkrieg?
Das Deutsche Reich entwickelte bei der Rohstoffsubstituierung einen hohen Einfallsreichtum. Die Kriegswirtschaft im Zweiten Weltkrieg führte vor allem bei den Alliierten zu einer deutlichen Ausweitung der Frauenarbeit. Im Deutschen Reich, in Japan und der Sowjetunion kam es auch zu Zwangsarbeit .
Wie ist die Zusammenfassung der Nachkriegszeit beendet?
Zusammenfassung der Nachkriegszeit. Mit der Unterzeichnung der bedingungslosen Kapitulation am 8. Mai 1945 ist das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte, der Nationalsozialismus und der Zweite Weltkrieg, offiziell beendet.
Wie verschwand die Nachkriegszeit in Deutschland?
Die letzten Elemente, die mit der Nachkriegszeit in Verbindung standen, verschwanden unwiderruflich beim Abzug der letzten Alliierten in Berlin im September 1994. Nachkriegszeit in Deutschland – eine Übersicht. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs lag ein Großteil Europas, besonders Deutschlands, in Trümmern.
Was war der Beginn der „Nachkriegszeit“?
Der Beginn der „Nachkriegszeit“ wurde oftmals mit dem Terminus der Stunde Null verknüpft. Die Stunde Null war die Zeit der Rache der Sieger, der Vertreibung und Vergewaltigungen, des Hungers und des Elends.
Wie verändert sich Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg?
Von Diktatur zur Demokratie Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. In den vergangenen 60 Jahren hat sich Deutschland stark verändert. Im Zweiten Weltkrieg litt das Land noch unter Hitlers Diktatur – heute entscheiden die Menschen demokratisch über die Neuwahlen im Bundestag.
Wie verschwanden die letzten Elemente aus der Nachkriegszeit?
Die letzten Elemente, die mit der Nachkriegszeit in Verbindung standen, verschwanden unwiderruflich beim Abzug der letzten Alliierten in Berlin im September 1994. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs lag ein Großteil Europas, besonders Deutschlands, in Trümmern.
Wann endet der Krieg mit deutschen Einheiten?
Mai 1945 endet der Krieg mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht. Am 1. September 1939 greifen deutsche Einheiten das Nachbarland Polen an. Sie beginnen einen verbrecherischen Krieg ungeahnten Ausmaßes: den Zweiten Weltkrieg.
Was bedeutete der Zweite Weltkrieg?
Der Zweite Weltkrieg bedeutete in erster Linie eine menschliche Tragödie. Die Kriegshandlungen selbst sowie ihre unmittelbaren Folgen hatten weltweit etwa 60 bis 70 Millionen Menschen das Leben gekostet, in der Mehrzahl Zivilisten.
Was waren die Kriege der sechsten und siebten Koalitionskriege?
Die Kriege der sechsten und siebten Koalition von 1812 bis 1815 gegen das napoleonische Frankreich heißen auch Befreiungskriege. Im April 1792 begannen die Koalitionskriege (in Frankreich Revolutionskriege genannt) zunächst gegen Preußen und Österreich, 1793 gegen Großbritannien, Spanien und das Heilige Römische Reich Deutscher Nation.
Was sind die beiden Koalitionskriege?
Diese beiden Koalitionskriege werden auch Revolutionskriege genannt. Auch als Napoleonische Kriege werden die kriegerischen Auseinandersetzungen zu Zeiten der Herrschaft Napoleons bezeichnet (1799 bis 1814). Dazu zählen auch der 3. Koalitionskrieg 1805 gegen Österreich, Russland, Schweden und England, der 4.
Was war der Koalitionskrieg von 1792 bis 1797?
Koalitionskrieg von 1792 bis 1797 kämpfte Frankreich gegen Österreich und Preußen, im 2. Koalitionskrieg von 1799 bis 1802 gegen Österreich, Russland, Portugal und England. Diese beiden Koalitionskriege werden auch Revolutionskriege genannt.
Was ist die Ursachenforschung zum Zweiten Weltkrieg?
Jede Ursachenforschung zum Zweiten Weltkrieg muss sich zunächst mit der Tatsache auseinandersetzen, dass die Entwicklung des weltweiten militärischen Konflikts zwischen 1939 und 1945 nur 25 Jahre nach dem ersten globalen Militärkonflikt stattfand, dem Ersten Weltkrieg von 1914 bis 1918.
Wie wurde Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg besetzt?
Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg Nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges besetzten die Alliierten Deutschland und teilten es in vier Besatzungszonen auf. Zusätzlich wurden die Gebiete östlich der Oder-Neiße-Linie von Deutschland abgetrennt und unter polnische und sowjetische Verwaltung gestellt.
Was brauchte die Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg?
Die Bundesrepublik Deutschland brauchte nach dem Zweiten Weltkrieg auch erst einmal ein solches Regelwerk. Deshalb wurde am 23. Mai 1949 das Grundgesetz verabschiedet. Das Grundgesetz beinhaltet Regeln die Grundlagen der Demokratie. Im Grundgesetz steht also, dass das Volk darüber entscheidet, was im Staat passiert.
Warum sollte Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg keine Regierung mehr haben?
Weil Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg keine Regierung mehr hatte, brauchte es natürlich ein paar neue Regelungen. Die Besatzungsmächte der Bundesrepublik wollten, dass das Land nach der schrecklichen Diktatur Hitlers demokratisch regiert wird. Demokratie heißt übersetzt „Volksherrschaft“.
Was sind die wichtigsten Ereignisse nach 1945?
Wichtige Ereignisse nach 1945… 8. Mai: Kapitulation Deutschlands. 16. Mai: Rückkehr des tschechoslowakischen Präsidenten Edvard Beneš nach Prag. Staatspräsident Dr. E. Beneš erlässt 143 Dekrete, die in den ersten Nachkriegsmonaten die fehlende Gesetzgebung ersetzen.
Wie ereignete sich der Zweite Weltkrieg?
Der Zweite Weltkrieg ereignete sich von 1939 bis 1945 hauptsächlich in Europa und Nordafrika, sowie ab 1941 auch in Ostasien. Gekämpft wurde wie bereits im ersten Weltkrieg zu Land, in der Luft, und zu Wasser, dies vor allem im Atlantik und dem Pazifik. Im Verlaufe des Konflikts bildeten sich mit den Achsenmächten (u.a.
Was waren die Kriegsgegner des Zweiten Weltkriegs?
Die wichtigsten Kriegsgegner Deutschlands waren somit Großbritannien, die USA und die UdSSR. Kriegsschauplatz Europa und Afrika In Europa begann der Zweite Weltkrieg am 1.September 1939, als Hitlers Deutschland Polen überfiel. Zuvor waren im geheimen Hitler-Stalin-Pakt die geografischen Interessensphären festgelegt…