Was sind die Langzeitfolgen von Ritalin?
Die Symptome reichen von Problemen beim Einschlafen und Durchschlafen bis hin zu unerwünschten Verhaltensweisen im Schlaf wie etwa Schlafwandeln, ruhelose Beine beim Einschlafen („restless legs“), Atemaussetzer im Schlaf („Schlafapnoe“) etc.
Wie wirkt Ritalin bei Depressionen?
Ritalin bewirkt eine Abschwächung ständiger Ängste und Depressionen. Es senkt in erheblichen Maße die Nervosität, aber auch meine Müdigkeit hat abgenommen. Minderwertigkeitskomplexe lassen nach, das Selbstwertgefühl steigt an.
Was kann Ritalin verursachen?
Ritalin kann Schläfrigkeit und Schwindel verursachen. Beim Lenken von Fahrzeugen, Bedienen von Maschinen oder bei anderen potentiell gefährlichen Aktivitäten ist daher Vorsicht geboten. Nervosität und Schlaflosigkeit sind sehr häufige unerwünschte Wirkungen.
Welche Nebenwirkungen können bei Ritalin auftreten?
Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Ritalin/-SR/-LA auftreten: Die häufigsten Nebenwirkungen von Ritalin/-SR/-LA sind Halsschmerzen, Mundtrockenheit, Übelkeit, Abnahme des Appetites, Nervosität und Schlaflosigkeit.
Was sind die Langzeit-Sicherheitsprofile von Ritalin?
Die Langzeit-Sicherheits- und -Wirksamkeitsprofile von Ritalin sind noch nicht gänzlich bekannt. Deshalb sollten Patienten unter Langzeitbehandlung sorgfältig überwacht werden. In periodischen Abständen sollte ein komplettes Differentialblutbild und eine Thromozytenzahlbestimmung durchgeführt werden.
Was ist die Behandlung von Narkolepsie mit Ritalin?
Behandlung von Narkolepsie mit Ritalin Das hauptsächliche Anwendungsgebiet von Methylphenidat ist ADHS. Es gibt jedoch noch eine weitere Krankheit, bei der sich das Medikament bewährt hat: Narkolepsie. Bei dieser Erkrankung sind die Betroffenen tagsüber extrem müde und fallen oft unvermittelt in den Schlaf.