Wo kommt das Sahel Syndrom vor?

Wo kommt das Sahel Syndrom vor?

Als SAHEL-SYNDROM wird der Ursachen-Wirkungskomplex von Degradationserscheinungen bezeichnet, die bei Überschreitung der ökologischen Tragfähigkeit in Regionen auftreten, wo die natürlichen Umweltbedingungen (Klima, Boden) nur begrenzte landwirtschaftliche Nutzungsaktivitäten zulassen (marginale Standorte) (WBGU 1994.

Wo gibt es das Müllkippen Syndrom?

2.1.

  • Kernprobleme des globalen Wandels ………………………………………………………………………………
  • 2.2 Kurzbeschreibung der 16 Syndrome ……………………………………………………………………………………..
  • Was ist der Welttag für die Wüstenbildung?

    Juni ist alljährlich der Welttag für die Bekämpfung der Wüstenbildung, ausgerufen von den Vereinten Nationen. Das Phänomen hat einen Namen: Desertifikation bzw. fortschreitende Wüstenbildung. Weltweit kommen jedes Jahr 70.000 Quadratkilometer dazu – das entspricht der Größe Bayerns.

    Welche Faktoren begünstigen die Wüstenbildung?

    Geringe Niederschlagsmengen ge- koppelt mit starker Verdunstung bilden extrem ungünstige Bedingungen. Weitere Faktoren, die die Wüstenbildung begüns- tigen, sind die Überweidung, Abholzung, sinkende Grundwasserspiegel oder die landwirtschaftliche Auslaugung der Böden.

    Wie raubt die Wüste den Menschen?

    Auf allen Kontinenten raubt die Wüste den Menschen ihre Lebensgrundlage: Gewaltige Sandstürme ziehen über Peking, im Sahel verdorren die Ernten und verdurstet das Vieh. China, Nordamerika und Spanien kämpfen gegen Wassermangel und den Verlust von Acker- und Weideland.

    Wie groß sind die Wüsten in der Erde?

    Die Wüsten, die schon heute rund ein Drittel der Oberfläche der Erde bedecken, breiten sich schnell aus: 50.000 bis 70.000 Quadratkilome- ter Boden gehen jedes Jahr an die Wüsten verloren. Das ist jährlich eine landwirtschaftli- che Fläche von etwa der Größe der Schweiz.

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