Wie schwer ist eine Bassklarinette?

Wie schwer ist eine Bassklarinette?

67 cm lang und wiegt zwischen 700 und 800 Gramm. Der Name „Klarinette“ leitet sich von der Clarin-Trompete ab, die im 18. Jahrhundert die höchste Trompetenstimme spielte.

Wie hieß die Klarinette früher?

Chalumeau, „Schalmei/Rohrblattinstrument“, das auf altgr. κάλαμος kalamos „Halm, Rohr“ zurückgeht), einem Holzblasinstrument mit einfachem Rohrblatt. Da das Chalumeau nur tiefe Töne gut spielen konnte, brachte Denner am oberen Ende des Rohres eine Zusatzklappe zum Überblasen an, um auch höhere Töne spielen zu können.

Wie wird eine Bassklarinette gespielt?

Die Bassklarinette wird in der Regel im Sitzen gespielt. Jedoch verfügt sie, ähnlich wie ein Saxophon, auch über eine an der Verbindung zwischen Ober- und Unterstück angebrachte Öse, in die ein Tragegurt eingehängt werden kann (etwa für die Verwendung in der Marschmusik oder für Solisten, die ein Konzert im Stehen spielen wollen).

Wie wurde die Klarinette erfunden?

Die Klarinette. wurde ca 1700 in Nürnberg von dem Instrumentenbauer Johann Christoph Denner erfunden. Das Neue war die Überblasklappe, die es ermöglichte ins obere Register zu überblasen.

Wie entwickelte sich die Klarinette weiter?

Carl Baermann und Adolphe Sax entwickelten die Klarinette weiter. Von Adolphe Sax stammt die Bassklarinette und natürlich das Saxophon, ein Instrument mit Klarinettenmundstück aus Metall, welches aber in die Oktave überbläst und nicht wie die Klarinette in die Duodezime.

Wann wurden die ersten Holzblasinstrumente erfunden?

Die ersten Holzblasinstrumente wurden bereits 2 Jahrhunderte vor Christus erfunden, denn Flöten wurden zu dieser Zeit sowohl aus Tierknochen, aber auch aus Holz gefertigt. Die Klarinette wurde 1700 von Johann Christoph Denner erfunden. Das Saxophon wurde 1840 von dem Belgier Adolphe Sax erfunden.

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