Woher kommt HJC?
HJC steht für bezahlbare, aber qualitativ hochwertige Motorradhelme. Das südkoreanische Unternehmen ist einer der größten Helmfabrikanten der Welt.
Woher kommen Shark Helme?
Die französische Firma Shark wurde in den 1980er Jahren gegründet und verkauft heute jährlich rund 380.000 Motorradhelme. Nicht nur Hobbyfahrer auf der ganzen Welt gehören zu den Fans, sondern auch viele berühmte Rennfahrer entscheiden sich für diese Marke.
Woher kommt Nishua?
Hinter Nishua verbirgt sich ein chinesischer Hersteller, der die Produktionsanlagen von Uvex nach dessen Ausstieg übernommen hat. Helmschale ,Spritzgussteile.
Wie gut sind Shark Helme?
Das fleißige Punktesammeln lohnt sich für den Shark D-Skwal: Der in Portugal gefertigte Franzose schiebt sich absolut unauffällig, aber sehr souverän auf den zweiten Platz und ist auch in Sachen Schlagdämpfung ganz vorn mit dabei. Recht niedriges Geräuschniveau, gute Aerodynamik – ein Helm für die flotte Gangart.
Wer produziert Nishua Helme?
Die Eigenmarke Nishua von Louis Motorrad hat Vollvisier- und Klapphelme im Sortiment.
Wie misst man die Motorradhelm Größe?
Die richtige Helmgröße ermittelt man am besten mit einem Maßband. Sie Legen das Maßband um den Kopf, dabei sollte es nicht in den Nacken fallen, sondern am Kopf entlang über die Ohren laufen und ca. einen Daumen breit über den Augenbrauen zusammenlaufen. Das Ergebnis können Sie nun ganz entspannt ablesen.
Welcher Motorradhelm ist der richtige?
Deswegen kann nur eine Anprobe über den richtigen Helm entscheiden. Ihr Helm muss am ganzen Kopf fest sitzen, ohne zu drücken. Sie erkennen den richtigen Sitz daran, dass sich die Kopfhaut an der Stirn beim Drehen des Helms mitverschiebt.
Wie reinige ich meinen Helm?
Wenn die Schmutzrückstände eingetrocknet sind und sich nicht durch sanftes Wischen entfernen lassen, greifen Sie keinesfalls zu einem harten Schwamm oder gar einem Topfreiniger. Am besten wickeln Sie den Helm in ein nasses Tuch ein oder legen auf die betroffenen Partien ein mit Spülmittel angefeuchtetes Papier.