Wie viel verdient man als Gitarrenbauer?
Ihr Gehalt als Gitarrenbauer (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 2.730 € bis 2.950 € pro Monat.
Was macht ein Gitarrenbauer?
Der Ausbildungsberuf des Gitarrenbauers heißt offiziell Zupfinstrumentenmacher – die Ausbildung dauert 3 Jahre. Ein Gitarrenbauer baut somit nicht nur Gitarren, sondern auch andere Zupfinstrumente wie Bässe, Mandolinen oder Balalaikas. Gitarrenbauer sind außerdem auch für die Reparatur von Instrumenten zuständig.
Wie viel verdient man als Instrumentenbauer?
Ihr Gehalt als Musikinstrumentenbauer (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 3.420 € bis 4.420 € pro Monat.
Was sind die Warnungen für elektrische Gitarrensaiten?
Warnungen Elektrische Gitarrensaiten sind leichter und korrodieren schneller als akustische, weshalb du sie öfter austauschen musst. Verwende die deiner Gitarrenart entsprechenden Saiten. Elektrische und akustische Gitarren haben nicht dieselben Saiten.
Was führe ich in meiner Gitarrenwerkstatt aus?
Ich führe alle Arten von Reparaturen fachmännisch und zuverlässig in meiner Gitarrenwerkstatt aus. Selbstversändlich repariere ich auch E-Bässe, A-Bässe, Ukulelen, so wie Röhrenverstärker. Viele Kunden schicken mir ihre Gitarren im Karton, was mit DHL 6,90€ kostet.
Welche Grundformen gibt es für die Gitarre?
Es gibt folgende Grundformen: Dreadnought, Grand Auditorium und Jumbo. Daneben existieren natürlich auch noch einige Sonderformen. Meist gilt die Regel: Je größer der Korpus, desto lauter klingt das Instrument. Aber die verwendeten Holzarten, die Qualität, Sattel, Mechaniken, Steg – all das trägt zum Klangeindruck der Gitarre bei.
Warum sind E-Gitarren überhaupt nicht mehr wegzudenken?
Heutzutage sind E-Gitarren aus der Musik überhaupt nicht mehr wegzudenken. Es gibt sie in einer nahezu unüberschaubaren Vielfalt von Formen, Farben und auch mit unterschiedlicher Technik zu kaufen, und besonders als Anfänger steht man wie der Ochse vorm Berg.