Was lernt man im Meteorologie Studium?
Meteorologie Studium Uni, FH Im Meteorologie-Studium beschäftigst dich mit den wissenschaftlichen Grundlagen der Physik der Atmosphäre. Du lernst praktische Anwendungsgebiete der Meteorologie, die Wettervorhersage, die Klimaforschung und die dafür notwendigen meteorologischen Messinstrumente und Messmethoden kennen.
Warum Meteorologie?
Über die Atmosphärenphysik, die Klimaforschung und die Verbesserung der Methoden zur Wettervorhersage hinausgehend untersucht die Meteorologie also auch chemische Prozesse (z. B. Ozonbildung, Treibhausgase) in der Lufthülle und beobachtet atmosphärische Himmelserscheinungen.
Wie lernst du das Meteorologie Studium kennen?
In den ersten Semestern lernst Du die Grundlagen dieser Fächer kennen. Später kommen Fächer zur Datenverarbeitung und zum Programmieren dazu. Weitere Inhalte im Meteorologie Studium sind Geophysik, meteorologische Beobachtungssysteme und die Dynamik der Erdatmosphäre.
Was sind die Grundlagenfächer für die Meteorologie?
Die Grundlagenfächer für die Meteorologie sind Chemie, Biologie, Mathematik und Physik. In den ersten Semestern lernst Du die Grundlagen dieser Fächer kennen. Später kommen Fächer zur Datenverarbeitung und zum Programmieren dazu.
Wie lange dauert ein meteorologischer Studiengang?
Je nach Hochschule kannst du den Studiengang Meteorologie, Geophysik und Meteorologie, Meteorologie und Klimatologie, Hydrowissenschaften, Klimaschutz und Klimaanpassung oder Physik des Erdsystems studieren. Das Studium dauert zwischen sechs und acht Semester.
Wie steigst Du in die Meteorologie ein?
Hast Du zuvor ein Studium in einer verwandten Naturwissenschaft abgeschlossen, steigst Du im Masterstudium erst so richtig in die Meteorologie ein. Aufgrund Deiner akademischen Vorbildung und dem Aufbau des Master-Studiums ist das aber kein Problem.