Wie entstehen Blasensteine im Urin?

Wie entstehen Blasensteine im Urin?

Blasensteine bilden sich aus speziellen Salzen, die im Urin auskristallisieren. Dies geschieht dann, wenn das betreffende Salz eine zu hohe Konzentration aufweist und deshalb nicht aufgelöst werden kann. Das Salz bildet zuerst einen kleinen Klumpen, auf dem sich mit der Zeit immer mehr Schichten ablagern.

Wie entstehen Blasensteine in der Niere?

Blasensteine können sowohl direkt in der Harnblase entstehen als auch in der Niere. Von dort gelangen sie durch den Harnfluss in die Blase und werden daher auch als sekundäre Blasensteine bezeichnet.

Wie wird die Behandlung der Blasensteine eingesetzt?

Mittlerweile wird zur Behandlung der Steine häufig die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL) eingesetzt. Dabei werden die Blasensteine mittels Druckwellen in kleinere Steine zertrümmert, die anschließend über den Urin ausgeschieden werden können.

Welche Heilkräuter helfen bei der Blasenentzündung?

Unterstützung bei der Ausspülung bekommen Sie aus der Welt der Heilkräuter: Birken – und Brennnesselblätter, Schachtelhalm oder Orthosiphon wirken wassertreibend und vermögen leichte Blasenentzündungen zu lindern. Entsprechend sind sie beliebte Zutaten für Blasen- und Nierentees

Wie kann ich Blasensteine erkennen?

Bei diesen Verfahren sind jedoch nur kalziumhaltige Blasensteine auf dem Bild erkennbar, die anderen Arten sind röntgendurchlässig. Eine weitere Möglichkeit ist die Computertomografie, auch CT genannt. Damit kann der Arzt alle Arten von Blasensteinen erkennen.

Was ist eine Blasenspiegelung?

Auch eine Zystoskopie (Blasenspiegelung) kann Aufschluss über eventuell vorliegende Blasensteine geben. Dabei wird ein stabartiges Gerät mit einer Kamera in die Blase eingeführt. Der Vorteil hierbei ist, dass auch andere mögliche Ursachen für die Blockade des Harnflusses erkannt werden können.

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