Welche Parteien sind in Deutschland verboten?

Welche Parteien sind in Deutschland verboten?

Auch wenn es mehrere entsprechende Eröffnungsanträge gegeben hat, sind durch das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in der Bundesrepublik Deutschland bisher erst zwei Parteienverbote ausgesprochen worden: gegen die SRP, eine Nachfolgeorganisation der NSDAP, am 23. Oktober 1952 und die KPD am 17.

Was sind rechte Parteien in Deutschland?

Bis 1990 stellt man grob drei Auf- und Abstiege fest, in denen jeweils eine solche Partei das rechtsextreme Lager anführte: 1949 bis 1952 die Sozialistische Reichspartei (SRP), ab 1964 die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD), ab 1971 die Deutsche Volksunion (DVU) sowie ab 1983 auch Die Republikaner (REP).

Was bedeutet NPD in leistungserklärung?

Die wesentlichen Merkmale ergeben sich i . Wird für ein wesentliches Merkmal keine Leistung erklärt, erfolgt stattdessen die Angabe der Buchstaben „NPD“ (No Performance Determined / keine Leistung festgelegt) .

Was ist die Nationaldemokratische Partei Deutschlands?

November 1964 Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands ( NPD) ist eine 1964 gegründete rechtsextreme Kleinpartei.

Was fordert die NPD für die Wiederherstellung der Staatsgrenzen Deutschlands?

Die NPD fordert die Rückverschiebung der deutsch-polnischen Grenze und die Wiederherstellung der Staatsgrenzen Deutschlands auf dem Stand von Ende 1937.

Wie propagiert die NPD einen völkischen Nationalismus?

Die NPD propagiert einen völkischen Nationalismus, der bereits im Grundsatzprogramm zum Ausdruck kommt. Dort wird die Würde des Menschen an die Zugehörigkeit zu einem Volk gebunden. Dieses Volk, nicht den einzelnen Menschen, stellt die NPD in den Mittelpunkt ihrer Politik und unterscheidet sich damit von demokratischen Parteien.

Warum plädiert die NPD für einen autoritären Staat?

Die NPD plädiert für einen autoritären Staat, der den „Willen der Volksgemeinschaft “ durchsetzen soll. Das Programm der NPD greift verschiedene nationalistische und antikapitalistische Aspekte auf. Dies erinnert nach Ansicht von Historikern vom Sprachgebrauch her an den Nationalsozialismus.

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