Was ist eine Choreographie?
Choreographie heißt, einen Tanz innerhalb der Wahrnehmung des Zuschauers zu komponieren. Sie regt eine Bewegung der Gedanken an, ein Schlittern und Abprallen zwischen Körper, Bild, Empfindung, Zeichen, Aktion und Emotion … Ein reflexiver und sensitiver Diskurs, der tanzt.
Wie muss man sich den Alltag eines Choreografen vorstellen?
Choreografen arbeiten im Ballett, im Theaterbereich und überall dort, wo zur Unterhaltung oder zu sportlichen Zwecken Bewegungsabläufe koordiniert und inszeniert werden müssen: Die Bandbreite an Möglichkeiten reicht von Modeschauen, Shows für das Fernsehen bis hin zum Eiskunstlauf. Wie muss man sich den Alltag eines Choreografen vorstellen?
Welche Skills haben Choreografen?
Choreografen können in Lebenslauf und Anschreiben mit den folgenden Hard-und Soft Skills punkten: Choreografen haben die Chance an Opernhäusern, Theatern, bei Ballett- und Tanztheater-Kompanien, an Showbühnen, bei Musicalproduktionen oder bei Film und Fernsehen die künstlerische Leitung zu übernehmen.
Wie kann ich das Schreiben der Choreografie beziehen?
Das Schreiben kann sich auf Choreografie als Inschrift oder Vorschrift selbst beziehen. Die Chorografie als eine Vorschrift für den Tanz. Als Raum- und Zeitordnung für den Tanz. Es kann aber auch das Schreiben der Choreografie meinen, das Aufzeichnen der Choreografie.
Choreographie ist die Kunst des Tanzes. Wenn wir berücksichtigen, die übersetzung des Wortes aus dem griechischen (Tanz, beschreibe), können Sie ihn entschlüsseln wie die Aufnahme der Bewegungen des Tanzes mit Hilfe von speziellen Allegorien.
Was ist der Beruf des Choreographen?
Choreographin müssen in der Lage zu analysieren und in seinen Werken die Erfahrung der Kollegen, dekorieren seiner eigenen Interpretation. Der Beruf des Choreographen verpflichtet zu fühlen, die Welt der Kunst, den Rhythmus zu fühlen und Musik zu verstehen. Die Plusse des Berufes des Choreographen gehören bestimmte Aspekte:
Was hat Choreografie mit Tanz zu tun?
Der Begriff Choreografie schließt somit also schon im Wortstamm eine Doppeldeutigkeit mit ein. Das heißt, er hat sowohl etwas mit Schrift und mit Tanz (der ja im Kern der Reigen und die erste choreografische Form war) und mit der Formation von Tanz zu tun.