Wie versteckt sich die Angst in der Wut?
In der Wut kann genau jene Angst stecken, sich offen und ehrlich zu zeigen und sich selbst zu offenbaren. Jähzorn versteckt diese Angst ebenso wie unsere Bedürfnisse. Es erscheint uns manchmal leichter, still anzunehmen, dass das Gegenüber doch wissen müsse, wie es uns geht, anstatt zu äußern, was wir benötigen.
Warum liegt die Angst bei Ängsten vor?
Krankhafte Angst liegt dann vor, wenn Menschen bei Ängsten nicht in der Lage sind, ihre Gedanken und Gefühle kontrollieren zu können“, erklärt Prof. Arno Deister von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) mit Sitz in Berlin.
Was kann mit einer Angststörung einhergehen?
Erst wenn die Angst ständig auftritt und uns buchstäblich „auslaugt“, kann von einer Angststörung die Rede sein. Diese kann dann mit innerer Unruhe und der Unfähigkeit zu Entspannung einhergehen.
Was sind die Symptome für Angstzustände?
Dazu zählen Patienten mit Depression, Angststörungen und ADHS. Außerdem leiden oft Personen, die unter großem Leistungsdruck stehen, unter dem Gefühl der Rastlosigkeit. In diesen Fällen sind mögliche Angstzustände Symptome für innere Unruhe: Angst vor der Arbeit oder sogar Angst vor allem.
Was erinnert mich an die Überwachung der DDR?
Beim Wort „Überwachung“ horchen nicht nur meine Eltern auf. Zu sehr erinnert es an die DDR, in der Überwachung häufig mit dem Drang nach Sicherheit erklärt wurde. Letztendlich führte sie aber zur allumfassenden Beobachtung und Denunziation Unschuldiger durch die inoffiziellen Mitarbeiter der Staatssicherheit.
Wie lange ist der Besuch in der U-Haft erlaubt?
Ja, normalerweise sind dem Beschuldigten Besuche von mindestens zwei Stunden pro Monat erlaubt. Angehörige und Nahestehende können ihn besuchen, sofern dadurch das Ermittlungsverfahren nicht gefährdet wird. Was muss ich vor meinem Besuch in der U-Haft tun? Beantragen Sie einen Erlaubnisschein (Sprechschein).
Wie lange dauert eine untersuchungshaftvollzugsstrafe?
Normalerweise liegt die Gesamtdauer bei mindestens zwei Stunden pro Monat. Einige Untersuchungshaftvollzugsgesetze sehen darüber hinaus auch mehr Zeit vor, um den Umgang mit Familie und minderjährigen Kindern zu fördern. Des Weiteren sind Besuche zuzulassen, …