Sind Erdnusse giftig?

Sind Erdnüsse giftig?

Die Schimmelgifte in der Erdnuss sind weitaus riskanter als die Rückstände von Pestiziden. Sie verursachen Leberkrebs, Leberzirrhose und sie schädigen das Immunsystem. Bereits ein Milligramm pro Kilo Körpergewicht kann einen Menschen töten.

Woher haben Erdnüsse ihren Namen?

Anders als es ihr Name vermuten lässt, handelt es sich bei der Erdnuss (Arachis hypogaea) nicht um eine Nuss, sondern um eine Hülsenfrucht. Auf die Verwandtschaft weist auch der englische Name „peanut“ – „Erbsennuss“ hin.

Welche Gattung sind Erdnüsse?

Erdnüsse
Erdnuss/Gattung

Wann braucht die Erdnuss geerntet werden?

Von der Aussaat bis zur Ernte braucht die Erdnuss etwa sechs Monate. Wurde also Anfang April im Haus ausgesät, kann im September geerntet werden. Sobald die Erdnüsse bereit für die Ernte sind, welkt die Mutterpflanze und wird gelb.

Was macht die Erdnuss besonders gut?

Als gesunder Snack oder in asiatischen Gerichten macht sich die Erdnuss besonders gut [Foto: kram9/ Shutterstock.com] Erdnüsse stammen aus den mäßig trockenen Zonen Südamerikas. Es existieren insgesamt 69 verschiedene Arten mit lokaler Bedeutung, aber nur eine Art davon begegnet uns im Supermarkt.

Was ist der deutsche Name der Erdnuss?

Der deutsche Name Erdnuss und der Artname hypogeae (lat. unterirdisch) deutet auf eine weitere Besonderheit der Pflanze hin: Die unterirdische Entwicklung der Nüsse. Die Erdnuss ist eigentlich keine Nuss; Sie zählt zu den Hülsenfrüchten [Foto: nednapa/ Shutterstock.com]

Wie lange dauert die Aussaat der Erdnuss?

Erdnusspflanzen benötigen mindestens 180 frostfreie Tage, um neue Samen zu entwickeln. Gerade im kühleren Norddeutschland ist die Kultur im Freiland nicht sehr erfolgsversprechend, während die Bedingungen in südlicheren Gefilden deutlich geeigneter sind. Wir erklären alles rund um Standort, Aussaat und Pflege der Erdnuss.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben