Warum wendet sich der Mond an die Erde?
Der Mond wendet uns immer die gleiche Seite zu. Das liegt daran, dass er für eine Drehung um sich selbst genauso lange braucht wie für einen Umlauf um die Erde. Man spricht hier von gebundener Rotation. Auf dem Bild sehen wir das, was wir von der Erde aus nie zu Gesicht bekommen: die Rückseite des Mondes.
Wie treten die Mondphasen auf?
‚Hinten‘ treten ebenfalls die Mondphasen auf. Bei Vollmond von der Erde aus gesehen ist auf der Rückseite tiefschwarze Nacht. Bei Neumond aber ist die Rückseite in grelles Sonnenlicht getaucht. Wie seine Rückseite aussieht, wissen wir erst seit 1959, als die sowjetische Raumsonde Lunik 3 ihn umkreiste und von hinten fotografierte.
Was sind die Gebirge auf dem Mond?
Auf dem Mond finden sich viele Gebirgszüge. Sie wurden einfach nach irdischen Gebirgen benannt. Beispielsweise gibt es dort die Alpen oder die Apenninen. Die Gebirge sind zum Teil 4000 m hoch, und manch ein einzelner Berg ist gar höher als der Mount Everest auf der Erde!
Welche Anziehungskraft hat die Erde auf den Mond?
Die Erde übt eine Anziehungskraft auf den Mond aus, der Mond aber auch auf die Erde. Er stabilisiert die Erdachse. Ohne Mond würde die Erde stärker schwanken, wobei sie ihre Ausrichtung zur Sonne ändern würde. Dadurch verändert sich die Intensität der Sonneneinstrahlung in den Klimazonen, Sommer und Winter würden durcheinandergeraten.
Wann kann man den Mond selbst beobachten?
September können Sie ein kleines, hübsches Detail am Mond selbst beobachten: Der Mond geht um Viertel vor sechs Uhr abends auf, wenn die Sonne noch scheint. Ab da ist der Goldene Henkel zu sehen: Links oben an der Licht-Schatten-Grenze auf der Mondscheibe ist ein kleiner, leuchtender Halbkreis, der im Fernglas schön zu sehen ist.
Hat der Mond einen roten Mond?
Tritt der Mond in den Kernschatten ein, wird das Sonnenlicht so gebrochen, dass nur noch das langwellige, rote Licht im Schattenkegel der Erde ankommt und so einen roten Mond erzeugt. Man kann sich das auch so vorstellen, dass eine Mondfinsternis vom Mond aus gesehen eine Sonnenfinsternis ist.
Was erfährst du von der Mondbeobachtung?
Genaueres erfährst du auf der Seite für die Mondbeobachtung. Ein Ort auf dem Mond hat etwa 14 Tage Sonnenschein und 14 Tage Dunkelheit. Da der Mond keine Lufthülle besitzt, trifft die Hitze der Sonnenstrahlen direkt auf seine Oberfläche und heizt diese auf bis zu 180 Grad auf.
Wie groß ist der Mond im Vergleich zur Erde?
Der Mond im Vergleich zur Erde. Auf diesem Bild, das die NASA-Sonde Mariner 10 im Jahr 1973 aufnahm, sehen wir Erde und Mond im direkten Größenvergleich. Der Mond ist im Vergleich mit anderen Planet-Mond-Systemen ziemlich groß, sein Durchmesser (3476 km) beträgt etwa ein Viertel des Erddurchmessers.
Was ist der Mond und die Zeiteinteilung?
Der Mond und die Zeiteinteilung. Das Jahr ist in Monate unterteilt, wobei ‚Mond‘ schon im Wort steckt. Ein Monat dauert in etwa solange wie von einem Vollmond bis zum nächsten. Früher hatten die Monate darum auch so schöne Namen wie Heumond (Juli), Erntemond (August), Nebelmond (November) usw.
Wie wird das Mondlicht von der Erde erhellt?
Die Erde wirft das Sonnenlicht, von dem sie getroffen wird, teilweise zurück und trifft damit die Nachtseite des Mondes. Der Mond wird ganz schwach vom ‚Erdlicht‘ erhellt und so werden seine dunklen Gebiete für kurze Zeit sichtbar. In der Aufnahme rechts ist das sogenannte aschgraue Mondlicht zu erkennen.
Wann reicht die Entstehung der Erde?
Die Entstehung der Erde reicht 4,6 Mrd. Jahre zurück: Chronologisch zeigen diese Daten und Fakten, wie sich eine Glutkugel in einen blühenden Ort des Lebens verwandelte. Die Entstehung der Erde reicht 4,6 Mrd.
Was versteht man unter Ausdauer?
Manchmal versteht man unter Ausdauer auch „Konsistenz“, also dauerhafte Fitness, Unversehrtheit und Enthusiasmus, und zwar Jahr für Jahr. Diese Definition von Ausdauer ist besonders für ältere Sportler wichtig, die das Ende ihrer aktiven Laufbahn so lange wie möglich hinauszögern wollen.
Die Erde übt eine Anziehungskraft auf den Mond aus, der Mond aber auch auf die Erde. Er stabilisiert die Erdachse. Ohne Mond würde die Erde stärker schwanken, wobei sie ihre Ausrichtung zur Sonne ändern würde. Dadurch verändert sich die Intensität der Sonneneinstrahlung in den Klimazonen,…
Was ist die Entstehung von Mineralien?
Bei der Entstehung von Mineralien muss man unterscheiden zwischen der Primären, der Sekundären und der Tertiärenbildung. Doch egal ob nun primär, sekundär oder tertiär, bei jeder Bildungsform gab es zuerst einmal das Magma. Magma heißt die Masse aus Gesteinsschmelze, die in Teilen des oberen Erdmantels und der tieferen Erdkruste vorkommt.
Welche Gesteine und Mineralien sind primär entstanden?
Dieser Unterschied ist für das spätere Verständnis sehr wichtig. Die Größe der dabei entstandenen Kristallen ist davon abhängig, wie schnell das Magma abkühlt oder wie lange das Mineral zum Wachsen Zeit hat. Die Gesteine und Mineralien die primär entstanden sind werden Magmatite oder auch Primär-Gesteine genannt.
Warum sehen wir den Mond nur von der Sonne beleuchtet?
Wir sehen ihn nur, weil er von der Sonne beleuchtet wird. Genauer gesagt können wir nur die Hälfte der Mondkugel sehen, die der Sonne zugewandt ist. Die andere Hälfte bekommt kein Licht ab und bleibt dunkel. Was wir von dieser Hälfte sehen, ändert sich im Laufe eines Monats, während der Mond einmal die Erde umrundet.