Was macht ein aktienbroker?
Ein Börsenbroker, auch Investment-Broker genannt, führt den Kauf und Verkauf von Aktien aus. Da Privatanleger keine Aktien direkt an der Börse kaufen können, benötigen Sie einen Börsenbroker. Der Broker wird Aktien, in die Sie Geld investieren möchten, in Ihrem Namen kaufen und verkaufen.
Wo arbeitet man als Börsenmakler?
Viele Broker arbeiten direkt am Handelsort, also an der Börse, oder telefonieren mit einer Vertretung vor Ort. Eine Möglichkeit ist auch, die Börsengeschäfte online abzuwickeln.
Wie viel Geld verdient ein Broker?
Das Gehalt als Broker. Durchschnittlich 4.600 Euro bis 5.000 Euro können als monatliches Gehalt angenommen werden. Für Einsteiger sind sogar Jahresgehälter zwischen 50.000 Euro und 100.000 Euro realistisch.
Wie kann man ein Börsenmakler werden?
Um ein Börsenmakler zu werden, muss man für ein Maklerunternehmen arbeiten. Der An- und Verkauf von Aktien darf nämlich nur von ausgewählten Mitgliedern an der Börse durchgeführt werden. Der Börsenmakler wird auch als Verkaufsagent bezeichnet bzw. als Agent, der Wertpapiere und Rohstoffindizes verkauft.
Wie ist die Ausbildung zum Börsenmakler möglich?
Neben einer selbstbestimmten Ausbildung, die auch über das Lerncenter der Deutsche Börse erfolgen kann, gibt es auch eine weitere Möglichkeit für die Ausbildung zum Börsenmakler. Finanzdienstleister suchen regelmäßig Nachwuchs und Angestellte können hier in der Regel ihren Arbeitsplatz mit der Ausbildung verknüpfen.
Ist die Bezeichnung „Börsenmakler“ beibehalten?
Die Bezeichnung „Börsenmakler“ für diese Tätigkeit wurde aufgrund der Geläufigkeit beibehalten. Nach der Definition leuchtet ein, dass Skontroführer heutzutage nur an Parkett- oder Präsenzbörsen tätig sind – eben dort, wo nicht alles über ein elektronisches System läuft.
Was ist eine Ausbildung zum Börsenhändler?
Ausbildung zum Börsenhändler Der Börsenhändler ist kein Beruf, der sich mit einer festgelegten Ausbildung erlernen lässt. Vielmehr führen in diesem Fall viele Wege nach Rom und eine Ausbildung zum Bankkaufmann kann hier ebenso der richtige Grundstein sein wie ein Studium der Betriebswirtschaft.