Was ist die Methode der Bewasserung?

Was ist die Methode der Bewässerung?

Es gibt verschiedene Methoden der Bewässerung. Sie unterscheiden sich darin, wie das Wasser den Pflanzen zugeführt wird. Das Ziel ist es, das Wasser so gleichmäßig wie möglich auf die Pflanzen aufzutragen, damit jede Pflanze die Wassermenge hat, die sie braucht, weder zu viel noch zu wenig.

Was ist für die Bewässerung erforderlich?

Das für die Bewässerung erforderliche Wasser wird meist natürlich vorkommenden Oberflächengewässern (Wasserläufen, Seen, Teichen) oder dem Grundwasser (Brunnen) entnommen. Daneben spielen auch angelegte Wasserspeicher (Stauseen, Becken, Wassertanks) bei der Wasserbereitstellung eine wichtige Rolle.

Was ist der Bedarf an Wasser zur Bewässerung?

Dem Bedarf an Wasser zur Bewässerung steht jedoch nur ein begrenztes Angebot gegenüber. Deshalb ist die Höhe der Wasserentnahme gesetzlich geregelt: Wer Wasser zu Bewässerungszwecken aus dem Grund- oder Oberflächenquellwasser entnehmen möchte, benötigt dazu eine Erlaubnis nach dem Wasserhaushaltsgesetz¹.

Was ist eine Oberflächenbewässerung?

In Oberflächen- Bewässerungssystemen bewegt sich Wasser über die Oberfläche eines Ackerbodens, um es zu benetzen und in den Boden zu infiltrieren. Die Oberflächenbewässerung kann in: unterteilt werden. Es wird oft als Hochwasserbewässerung bezeichnet, wenn die Bewässerung zu Überschwemmungen oder zu einer Überflutung des Kulturlandes führt.

Was sind die Grundsätze für eine nachhaltige Bewässerung?

Weil Wasser ein so kostbarer Rohstoff ist, sollte dem Boden nicht mehr davon zugeführt werden als die Pflanzen nutzen können. Für eine effiziente und nachhaltige Bewässerung gelten folgende Grundsätze der guten fachlichen Praxis²: Bewässerungsgaben dem Pflanzenbedarf, dem Wasserspeichervermögen des Bodens und dem Witterungsverlauf anpassen.

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