Welche Nebenwirkung hat Paroxetin?
Häufig (bei jedem zehnten bis hundertsten Behandelten) treten Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Zittern, Kopfschmerzen, verschwommenem Sehen, Gähnen, Schwitzen, Schwächezustände und Schwindel auf. Diese Nebenwirkungen zeigen sich auch bei zu schnellem Absetzen von Paroxetin.
Welche Nebenwirkungen hat Sertralin?
Zu den häufigsten Sertralin-Nebenwirkungen gehören Magen-Darm-Beschwerden (Durchfall, Übelkeit), Schwindel, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit und bei Männern ein verzögerter Samenerguss. Sie treten bei mehr als zehn Prozent der Behandelten auf.
Kann man Paroxetin auch abends einnehmen?
Dosierung. Paroxetin sollte einmal täglich, zusammen mit dem Frühstück morgens eingenommen werden. Die Filmtablette sollte unzerkaut geschluckt werden.
Ist Paroxetin Antriebssteigernd?
Paroxetin hemmt die Wiederaufnahme von Serotonin aus dem synaptischen Spalt der Nervenzellen und wirkt dadurch antriebssteigernd, stimmungsaufhellend sowie stimmungsausgleichend. Paroxetin hat keine sedierende Wirkung.
Was sind die Ursachen für Nachtschweiß?
Übermäßiges Schwitzen in der Nacht kann aber auch ein frühes Anzeichen von Tumoren und Krebserkrankungen sein. Besonders bei Leukämie oder Lymphdrüsenkrebs tritt dieses Symptom auf. Zwar sind Tumore selten der Auslöser für Nachtschweiß, doch solltest du sie in Betracht ziehen.
Welche Ursachen haben nächtliches Schwitzen?
Häufig liegt nächtlichem Schwitzen lediglich eine ungesunde Lebensweise zugrunde. Dann ist es sinnvoll, die Ernährung umzustellen, auf Alkohol und Nikotin zu verzichten sowie sportliche Aktivitäten in den Alltag zu integrieren. Nächtliches Schwitzen kann viele Ursachen haben.
Ist Nachtschweiß ein Symptom der Hyperhidrose?
Möglicherweise liegt eine Form der Hyperhidrose vor, eine übermäßige Schweißproduktion. Nachtschweiß kann aber auch als Symptom bei einer schweren Erkältung oder Grippe auftreten. Nächtliche Schweißausbrüche, meist zusammen mit Hitzewallungen, sind auch eine Begleiterscheinung der Wechseljahre. Generell ist Schwitzen nichts Schlimmes.
Was sind die Auslöser für Nachtschweiß?
Besonders bei Leukämie oder Lymphdrüsenkrebs tritt dieses Symptom auf. Zwar sind Tumore selten der Auslöser für Nachtschweiß, doch solltest du sie in Betracht ziehen. Solltest du an regelmäßigem Nachtschweiß leiden, suche besser einen Arzt auf, um Krankheiten sicher ausschließen zu können.