Welches Material bei Stricknadeln?
Metallene Stricknadeln werden häufig aus Aluminium oder Messing angeboten, mittlerweile sind jedoch auch Modelle aus Edelstahl erhältlich. Allen ist gemein, dass sie eine äußerst glatte Oberfläche aufweisen, über die alle Arten von Garnen, auch flauschige Sorten wie Mohair, spielend leicht gleiten.
Was bedeuten die Nummern bei nähmaschinennadeln?
Dabei gilt: je niedriger die Zahl, desto dünner die Nähmaschinennadel und desto dünner der zu vernähende Stoff. Die Nadelstärke wird immer als Kombination aus dem deutschen- und dem amerikanischen Maß angegeben, Bsp. 70/9 für eine 70er Nähmaschinennadel. Die Nadelstärke wird in 1/100mm angegeben.
Wie unterscheiden sich die verschiedenen Nadeltypen?
Die verschiedenen Nadeltypen unterscheiden sich entweder darin, für welches Material sie geeignet sind, wobei hier die Nadelspitze eine entscheidende Rolle spielt, und oder dem Anwendungsbereich. Auch die Bezeichnung der verschiedenen Nadeltypen findest du auf der Verpackung der Nähmaschinennnadel.
Wie viele Nadelstärken gibt es auf der Nähnadel?
Die zweite Zahl auf der Nähnadel gibt die alte Singer-Kennzeichnung an, die heute aber nur noch in Amerika und Asien verwendet wird. Die Nadelstärken reichen von 60 bis 120 oder sogar 130 je nach Nadeltyp. Für dünne Stoffe wie Jersey kannst du 70er oder 80er Nadel verwenden.
Wie ist die Nadelstärke der Nähmaschinennadel?
Denn je dicker die Nadel ist, umso größer ist auch das Einstichloch. Zusätzlich solltest du auch die Nadelstärke der Nämaschinennadel mit dem Nähgarn abgleichen. Auf der Verpackung der Nadel kannst du z.B. folgende Angaben zur Nadelstärke finden 70/10, 90/14 oder 100/16.
Wie werden Metallnadeln verwendet?
Üblicherweise wird Aluminium, Edelstahl oder Messing verwendet, teilweise mit einem Nickelüberzug (Achtung Allergiker!). Metallnadeln sind besonders hart und robust und zudem auch besonders spitz. Mit ihnen kann man schnell stricken.