Woher kommt ein niedriger Östrogenspiegel?
Weitere Ursachen für einen Östrogenmangel können sein: die operative Entfernung der Eierstöcke beispielsweise bei Krebs. eine Gelbkörperschwäche. Pubertas tarda – eine Verzögerung in der Pubertät und der sexuellen Reifung aufgrund von Mangelernährung, zu viel Sport oder einer Fehlfunktion der Hormondrüsen.
Welche Vitamine bei Progesteronmangel?
Zudem fehlt es bei einem Progesteronmangel häufig an Vitamin B, Vitamin C, Vitamin E, Vitamin D3, Selen und Magnesium. Auch chronischer Stress und starkes Übergewicht können einen Progesteronmangel begünstigen.
Wie kann ein niedriger Östrogenspiegel auftreten?
Niedrige Östrogenspiegel können bei Frauen jeden Alters aus verschiedenen Gründen auftreten. Östrogen wird weitgehend von den Eierstöcken produziert. Wenn der Östrogenspiegel niedrig ist, kann es mehrere Auswirkungen auf den Körper haben. Frauen mit Essstörungen, wie Anorexie, haben ein höheres Risiko für niedrige Östrogenspiegel.
Was ist wichtig für ein niedriges Östrogen?
Der wichtigste Risikofaktor für ein niedriges Östrogen ist das Alter. Wenn Frauen älter werden und sich den Wechseljahren nähern, ist es normal, dass der Östrogenspiegel sinkt. In der Tat beginnen Östrogenspiegel mehrere Jahre vor der Menopause zu sinken (eine Phase Perimenopause genannt).
Kann eine körperliche Betätigung zu einem niedrigen Östrogenspiegel führen?
Extreme körperliche Betätigung kann auch zu einem niedrigen Östrogenspiegel führen. Daher kann eine Einschränkung der körperlichen Betätigung zu einem Anstieg des Östrogenspiegels beitragen. Es wurden einige Studien über den Nutzen von Soja zur Behandlung vom Östrogenmangel durchgeführt.
Was kann der Östrogenmangel verursachen?
Östrogenmangel dagegen kann einen niedrigen Serotoninspiegel verursachen, der zu Stimmungsschwankungen oder Depressionen beiträgt. Zunahme von Harnwegsinfektionen: Durch die Verdünnung des Gewebes in der Harnröhre können Harnwegsinfektionen auftreten, die sich bei niedrigem Östrogenspiegel weiter entwickeln können.