Was sind die vier bekanntesten Phasen des Zyklus?
Der Hauptteil der Wirtschaftswissenschaftler und Experten verwendet jedoch die vier bekanntesten Phasen des Zyklus. Dies sind die Expansion (Aufschwung), der Boom (Hochkonjunktur), die Rezession (Abschwung) und die Depression (Tiefphase).
Was ist ein Zyklus für eine Volkswirtschaft?
Von einem Zyklus ist dann die Rede, wenn das Wirtschaftswachstum die verschiedenen Konjunkturphasen einmal vollständig durchlaufen hat. Die Höhen und Tiefen einer Volkswirtschaft verlaufen recht regelmäßig und werden meist mithilfe einer wellenförmig-verlaufenden Kurve dargestellt.
Wie werden die zyklischen Schwankungen betrachtet?
Dabei werden die zyklischen Schwankungen beim Grad der Auslastung des Produktionspotenzials einer Volkswirtschaft betrachtet. Von einem Zyklus ist dann die Rede, wenn das Wirtschaftswachstum die verschiedenen Konjunkturphasen einmal vollständig durchlaufen hat.
Wie viele Konjunkturzyklen gibt es in Deutschland?
In Deutschland können seit 1950 sechs volle Konjunkturzyklen identifiziert werden. Während es z.B. in den USA eine offizielle Datierung der Konjunkturzyklen gibt, ist dies in Deutschland nicht der Fall. Hier trennt man die Konjunkturzyklen anhand der Rezession. D.h. in der Regel trennen Wirtschaftskrisen die einzelnen Zyklen voneinander.
Was sind die Phasen der Konjunktur?
Es existieren insgesamt vier Phasen: der Aufschwung (Expansion), die Hochkonjunktur (Boom), der Abschwung (Rezession) und die Tiefphase (Depression). Die Konjunktur zeigt im Allgemeinen die Wirtschaftslage eines Landes an. Diese bleibt nicht nur strikt konstant, sondern verändert sich regelmäßig und zeigt Schwankungen auf.
Wie verläuft die wirtschaftliche Entwicklung in Konjunkturphasen?
Die wirtschaftliche Entwicklung verläuft in unterschiedlichen Konjunkturphasen. Grundsätzlich werden vier aufeinander folgende Konjunkturphasen unterschieden: Depression, Aufschwung, Boom und Abschwung. Zusammengefasst werden die Konjunkturphasen als Konjunkturzyklus bezeichnet.