Was ist die Verdampfungswarme von Wasser?

Was ist die Verdampfungswärme von Wasser?

Besonders häufig hat man in der Energietechnik mit der Verdampfungswärme von Wasser zu tun. Sie beträgt z. B. bei 100 °C (also beim Sieden bei Normaldruck) 40,7 kJ/mol bzw. 2,26 MJ/kg = 0,63 kWh/kg.

Wie wird die Wärmeabgabe verändert?

Wärmeabgabe verändert, hängt auch von dem Stoff ab, aus dem er besteht. Der Zusammenhang zwischen der Temperaturänderung eines Körpers und der von ihm aufgenommenen bzw. abgegebenen Wärme ist in der Grundgleichung der Wärmelehre (auch: Grundgleichung der Thermodynamik oder Gleichung für die Wärme) erfasst. Sie lautet: Q = m ⋅ c ⋅ Δϑ bzw.

Warum ist die spezifische Wärmekapazität abhängig von der Temperatur?

Im Allgemeinen ist die spezifische Wärmekapazität von Zustandsgrößen insbesondere von der Temperatur abhängig. Daher gelten Werte für die spezifische Wärmekapazität nur für eine bestimmte Temperatur, häufig für 25 °C. Messungen der Temperaturabhängigkeit erfolgen z. B. durch dynamische Leistungs (differenz)kalorimetrie.

Was ist die Wärmekapazität von Wasser?

Das bedeutet, dass man einem Kilogramm Wasser eine Energie von 4,2 Kilojoule zuführen muss, um es um 1 Kelvin zu erwärmen. Im Allgemeinen ist die spezifische Wärmekapazität von Zustandsgrößen insbesondere von der Temperatur abhängig.

Wie wird das Wassermolekül ausgesetzt?

Wird nun ein Wassermolekül einem externen elektrischen Feld (von einer Spannungsquelle) ausgesetzt, so wird es sich nach diesem Feld ausrichten. Die Spannungsquelle erzeugt, so wie sie hier an die Elektroden angeschlossen ist, ein elektrisches Feld E um das Wassermolekül herum.

Was ist die chemische Formel für Wassermolekül?

Die chemische Formel für Wasser lautet H2O: Immer zwei Wasserstoffatome (H) und ein Sauerstoffatom (O) sind zu einem Wassermolekül verbunden. Chemisch korrekt müsste man daher auch „Diwasserstoff-Monoxid“ statt „Wasser“ sagen! Ein Wassermolekül kann so dargestellt werden: Das Wassermolekül hat eine gewinkelte Struktur.

Was ist die Wechselwirkung zwischen Ionen und Wasser?

Diese Wechselwirkung nennt man Ion-Dipol-Wechselwirkung, bei der die Ionen am Rande des Ionengitters von Wassermolekülen aus dem Ionengitter herausgelöst und von ihnen umhüllt werden (Hydrathülle). Nun können die Ionen in das Wasser diffundieren.

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