Was ist wenn der Magen angeschwollen ist?

Was ist wenn der Magen angeschwollen ist?

Ist der Bauch insgesamt geschwollen oder lässt sich eine vergrößerte Struktur tasten, sind meist ungefährliche Störungen die Ursache, z. B. Blähungen, zu fester Stuhlgang. Es können jedoch auch viele andere Krankheiten dahinter stecken.

Warum schwillt der Magen an?

Das Aufblähen kann ein Merkmal von übermäßigem Konsum blähender Lebensmittel oder von Nahrungsmittelunverträglichkeiten sein. Aber auch Hormonschwankungen oder Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts können Ursachen sein.

Welches Schmerzmittel hilft bei Gastritis?

Ursachen bei einer akuten Gastritis Stress löst eine höhere Produktion der Magensäure aus. Die Magenschleimhaut kann sich zudem durch die Einnahme diverser Medikamente entzünden. Hierunter zählen Schmerzmittel mit den Wirkstoffen Actetylsalicylsäure oder Ibuprofen.

Was sind die Symptome einer akuten Gastritis?

Symptome treten oft nur bei der akuten Gastritis auf. Eine akute Gastritis beginnt meist mit einem Brennen oder Druckgefühl in der Magengegend. Saures Aufstoßen, ein aufgeblähter Bauch, Magen- oder Rückenschmerzen können hinzukommen, auch Übelkeit und Erbrechen. Oft ist der Oberbauch druckempfindlich.

Wie viele Menschen leiden an einer Gastritis?

Rund 50 Prozent aller Menschen über 50 Jahren leiden an einer Gastritis. Zu viel säurehaltige Lebensmittel, Medikamente oder Magenkeime lösen die Magenschleimhautentzündung aus und verursachen so Symptome wie Schmerzen im Oberbauch, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen und schmerzhaftes Sodbrennen.

Was sind gute Hausmittel für die Gastritis?

Während der akuten Phase der Gastritis sollten Sie als Betroffener Ihren Magen beruhigen. Ideal eignet sich dazu Fencheltee, aber auch Pfefferminz- und Kamillentee sind gute Hausmittel. Sie sollten den Tee aber nicht süßen, weder mit Zucker noch mit Honig. (MShev / Shutterstock.com)

Wie bleibt die chronische Gastritis ohne Beschwerden?

Während die chronische Gastritis oft ohne Beschwerden bleibt, ist die akute Form von Magenschmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen geprägt. Nahrungskarenz und Medikamente, die die Produktion der Magensäure hemmen, führen bei akuter Gastritis schnell zu Besserung. Chronische Gastritis bedarf langfristiger Behandlung.

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