Wo eignet sich Geothermie?
Für die Wärmenutzung aus tiefer Geothermie eignen sich niedrigthermale Tiefengewässer mit Temperaturen zwischen 40 und 150 °C, wie sie vor allem im süddeutschen Molassebecken, im Oberrheingraben und in Teilen der norddeutschen Tiefebene vorkommen.
Ist Geothermie überall möglich?
Geothermie: Weniger Nachteile, mehr Vorteile Ein weiterer Nachteil ist, dass geothermische Dämpfe nicht kondensierbare Gase enthalten, die beim Betrieb der Kraftwerke erhebliche Schwierigkeiten bereiten können.
Wie kann ein geothermiekraftwerk möglichst effizient betrieben werden?
Da bei der oberflächennahen Geothermie jedoch nur Boden-, Wasser- oder Lufttemperaturen unter 20°C genutzt werden können, ist es nicht möglich ein Wärmeträgermedium direkt zu erwärmen um damit Gebäude zu beheizen oder gar ein Kraftwerk zu betreiben. Um dies zu ermöglichen wird das Prinzip der Wärmepumpe genutzt.
Wie wird die Nutzung der Geothermie genutzt?
In der Nutzung der Geothermie wird auch zwischen der direkten Nutzung und der indirekten Nutzung der Erdwärme unterschieden. Bei der direkten Nutzung wird die erschlossene Erdwärme selbst zur Wärmeversorgung verwendet. Ein Beispiel dafür bildet die Nutzung der Wärmeenergie aus dem Grundwasser mittels Wärmepumpe (Grundwasserwärmepumpe).
Wie nutzt man die Geothermie zur Wärmeerzeugung?
Nutzen lässt sich die kostenfreie Energie dabei zur Wärme- und Stromerzeugung. In der Nutzung der Geothermie wird auch zwischen der direkten Nutzung und der indirekten Nutzung der Erdwärme unterschieden. Bei der direkten Nutzung wird die erschlossene Erdwärme selbst zur Wärmeversorgung verwendet.
Wie unterscheidet man Geothermie und Wärmenutzung?
Bei der Nutzung der Geothermie unterscheidet man zwischen direkter Nutzung, also der Nutzung der Wärme selbst, und indirekter Nutzung, der Nutzung nach Umwandlung in Strom in einem Geothermiekraftwerk.
Wie unterscheidet man Geothermie und Wärmekraftwerke?
Bei der Nutzung der Geothermie unterscheidet man zwischen direkter Nutzung, also der Nutzung der Wärme selbst, und indirekter Nutzung, der Nutzung nach Umwandlung in Strom in einem Geothermiekraftwerk. Mit Einschränkungen sind zur Optimierung der Wirkungsgrade auch hier Kraft-Wärme-Kopplungen (KWK) möglich.