Wie viele Sterne liegen in den Armen des Supernova Sterns?
Bei einer Supernova Typ I explodieren Sterne mit geringer Masse (bis 8fache Sonnenmasse). Die Supernova kann aber nur dann entstehen wenn sich die Sterne in einem engen Doppelsternsystem befinden (Ein solches Doppelsternsystem besteht aus zwei Sternen, die einander in geringen Abstand umkreisen).
Wie viele supernovas gibt es?
Mit modernen Großteleskopen und speziellen Suchprogrammen wurden in den 2000er Jahren pro Jahr mehrere Hundert Supernovae entdeckt: 2005 waren es 367 (bis SN 2005nc), 2006 waren es 551 (bis SN 2006ue), und 2007 sogar 572 (bis SN2007uz). Heute sind es pro Jahr weit über Tausend.
Was ist eine Super NoVA?
Kurz gesagt: ein explodierender Stern. Stirbt ein Riesenstern, macht er das nämlich immer mit einem Knall. Dabei schleudert er einen Großteil seiner Masse ins All hinaus. Supernovae (also viele dieser kosmischen Feuerwerke) können aber auch durch Sternleichen wie einen „Weißen Zwerg“ entstehen.
Wie entsteht eine NoVA?
Eine Nova ist die Folge eines thermonuklearen Runaways (einer explosiven Zündung thermonuklearer Reaktionen) auf der Oberfläche eines Weißen Zwergs. Der Hüllenradius ist dann auf das 1.000 bis 10.000-fache des Radius des Weißen Zwergs angestiegen (auf eine absolute Helligkeit zwischen −6 und −8,5 mag).
Welche Supernovae gibt es in der Galaxie?
Dabei steigert der Stern kurzzeitig seine Leuchtkraft um das millionen- oder milliardenfache und leuchtet so hell wie eine ganze Galaxie. Physikalisch unterscheidet man zwei Arten von Supernovae, die Kernkollaps-Supernova und die Thermonukleare Supernova vom Typ Ia.
Welche Auswirkungen hat eine Supernovae auf die Erde?
Eine Supernovae hat ziemliche Folgen für die Planetensysteme, die Sterne in ihrer Nähe umkreisen. Energiereiche UV-, Röntgen- und Gammastrahlung sind für die Planetenatmosphären und Lebewesen gefährlich. Über die Auswirkungen von nahen Supernovae auf die Erde gibt es Studien: Ozone Depletion from Nearby Supernovae.
Wie hoch ist die Expansionsgeschwindigkeit der Nova?
Die Expansionsgeschwindigkeit liegt zwischen −1000 und −150 km/s in Abhängigkeit von der Geschwindigkeitsklasse der Nova. Das diffuse erweiterte Spektrum ist ähnlich dem Principal-Spektrum mit breiteren und stärker blauverschobenen Absorptionslinien und tritt kurz nach dem Zeitpunkt maximaler Helligkeit auf.