Was ist die Sinfonie von Mozart?
Sinfonie (Mozart) – Wikipedia. 40. Sinfonie (Mozart) Die Sinfonie g-Moll KV 550 komponierte Wolfgang Amadeus Mozart im Juli 1788 in Wien. Nach der Alten Mozart-Ausgabe trägt die Sinfonie, seine vorletzte, die Nummer 40 und zählt heutzutage zu den beliebtesten und meistgespielten Orchester werken des Komponisten .
Was ist die letzte Sinfonie von Wolfgang Amadeus Mozart?
Obwohl die letzte Sinfonie (die „Jupitersinfonie“) von Wolfgang Amadeus Mozart – der traditionellen Nummerierung der Alten Mozart-Ausgabe folgend – die Nr. 41 trägt, lassen sich tatsächlich rund 60 Sinfonien von seiner Hand nachweisen, von denen allerdings einige nicht oder nur fragmentarisch erhalten sind.
Wann entstand die Sinfonie?
Im Sommer 1788 entstand die Sinfonie als zweite der drei letzten Sinfonien. Für welchen Anlass Mozart die Werke komponiert hat und ob sie überhaupt zu seinen Lebzeiten aufgeführt wurden, ist nicht belegt. . . . . .
Welche Symphonien waren Mozarts Lebzeiten?
Eine oder mehrere Aufführungen zu Mozarts Lebzeiten sind sehr wahrscheinlich; es kann aber nicht eindeutig nachgewiesen werden, wann und wo welche der drei Symphonien gespielt wurde. Mozart schuf nur zwei Symphonien in Moll, nämlich die „kleine“ g-moll-Symphonie Nr. 25 (KV 183) und eben die „große“ g-moll-Symphonie Nr. 40 (KV 550).
Wie befand Mozart sich in einer schweren Krise?
In der Tat befand sich Mozart zu jener Zeit in einer schweren Krise, die durch Geldsorgen, Depressionen und den Tod seines sechs Monate alten Töchterchens gekennzeichnet war.
Warum kam die Sinfonie zu diesem Namen?
Zu diesem Namen kam die Sinfonie vermutlich deshalb, weil sie in verschieden Ausgaben kammermusikalischer Besetzung als letztes Stück gedruckt war, im Gegensatz zur Reihenfolge der Kompositionen. Sie wurde als erste von der Trias geschrieben. 6