Welche Seiten hat der Außenseiter?
Der Außenseiter hat meist zwei Seiten, die gute und die böse, im Laufe der Zeit dominiert jedoch oft die böse. Des Öfteren bilden Außenseiter dann eigene Gruppen. Schließlich gibt es in einer Schule meist genug Außenseiter, um eine eigene Gruppe zu bilden.
Warum sind Außenseiter lebenswichtig?
Oder, für den Laien ausgedrückt: Eine Gruppe kann nur dann bestehen, wenn es mindestens eine Person gibt, die nicht zu der Gruppe gehört. Daher: Ohne Außenseiter keine Gruppe. Im Grunde genommen sind Außenseiter lebenswichtig, denn ohne sie wären alle gleich, was zu extremster Verdummung und Verwahrlosung führen könnte.
Warum sind Außenseiter harmlos?
Außenseiter sind harmlos und meistens total mit sich im Reinen, die würden niemals irgendwen angreifen oder ausschließen, weil sie ja selbst schon ausgeschlossen worden sind. Sie lieben Comics und suchen sich selbst eine Außenseiter-Gruppe.
Wie entsteht ein Außenseiter in der Gruppe?
Durch Gruppenbildung entsteht meist mindestens ein Außenseiter, der wiederum doch manchmal in die Gruppe eingebunden wird, beispielsweise durch lustige Gruppenspiele wie: Kopf -ins- Klo -tauchen, lustiges Beschimpfen vor der ganzen Gruppe oder einfach nur so-lange-freundschaftliche- Schläge -austeilen-bis-der-Außenseiter-nur-aus- Spaß -weint.
Wie handelt es sich bei Außenseitern in der Schule?
Meistens handelt es sich bei Außenseitern in der Schule um Schüler, die im Klassenverband kaum auffallen, weil sie in aller Regel eher introvertiert und zurückhaltend sind und sich ruhig verhalten. Sie bleiben lieber im Hintergrund und meiden oft sogar Situationen, bei denen sie im Mittelpunkt stehen.
Was sind freiwillige Außenseiter?
Es gibt natürlich einige Beispiele von Menschen, die freiwillige Außenseiter sind – die Nonkonformisten, Exzentriker, Aussteiger und Eigenbrötler etwa. All das sind Synonyme für Menschen, die gegen den Trend schwimmen.