Was brauchen Ruebliraupen?

Was brauchen Rüebliraupen?

1. Pflanzen Sie Gemüse-, oder Gewürzfenchel, Dill, Rüebli oder auch wilde Rüebli in Ihr Gemüsebeet oder in Töpfe. 2. Nun brauchen Sie Geduld und etwas Glück, damit ein Schwalbenschwanz seine Eier darauf ablegt.

Welche Raupen fressen Fenchel?

Der Schwalbenschwanz ist vielleicht der prächtigste heimische Schmetterling. Im Mai fliegt die erste Generation der Falter, im Hochsommer deren Nachkommen. Fenchel, Möhre und Dill stehen auf dem Speiseplan der Raupen und locken den Falter in den Garten.

Wie Verpuppt sich eine Rüebliraupe?

Nach etwa drei bis vier Wochen hängt sich die Raupe kopfüber an einem Faden befestigt (Seidengürtel) am Fenchelzweig, am Raupenkasten oder an einem dafür bereit gestellten Ast auf und verpuppt sich. Nach weiteren zwei bis drei Wochen schlüpft die Raupe.

Wie Verpuppt sich die Schwalbenschwanz Raupe?

Wann fliegt der Schwalbenschwanz?

Der Schwalbenschwanz ist vielleicht der prächtigste heimische Schmetterling. Im Mai fliegt die erste Generation der Falter, im Hochsommer deren Nachkommen. Fenchel, Möhre und Dill stehen auf dem Speiseplan der Raupen und locken den Falter in den Garten.

Wie hält sich der Garten für den Schwalbenschwanz?

So wird der Garten zum Paradies für den Schwalbenschwanz. Die Raupe hält sich – im Gegensatz zur Erzählung – streng an vegetarische Diät: Ausschließlich an Doldenblütlern speist sie, im Garten sind das meist Dill, Fenchel oder Karotte. Die Raupe hat meist eine Pflanze ganz für sich alleine, denn im Gegensatz etwa zum Kohlweißling legt der…

Wie lang lebt ein Schwalbenschwanz im Spätsommer?

Man kann also sagen, dass ein Schwalbenschwanz, der im Spätsommer fliegt, insgesamt zehn Wochen lang lebt und ein Falter, den wir im Frühling fliegen sehen, sogar zehn Monate. Als Falter ernähren sich Schwalbenschwänze von Blütennektar, den sie mit ihrem langen Rüssel einsaugen.

Welche Flügelspannweite hat der Schwalbenschwanz?

Mit knapp acht Zentimetern Flügelspannweite gehört der Schwalbenschwanz zu den größten heimischen Tagfaltern. Namensgebend sind die Schwanzspieße am Flügelhinterrand Und als an einem schönen Sonntagmorgen die Sonne aufging, hell und warm, da schlüpfte aus dem Ei – knack – eine kleine hungrige Raupe.“

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