Was muss man studieren um Nephrologe zu werden?
Auf einen Blick: Weiterbildung (Facharztausbildung) Innere Medizin und Nephrologie
- Definition: Als Teilgebiet der Inneren Medizin befasst sich die Nephrologie mit Erkrankungen der Niere.
- Dauer: Die Facharzt-Weiterbildung in der Inneren Medizin und Nephrologie dauert 72 Monate.
Was ist ein Facharzt für Nephrologie?
Ein Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie (Internist und Nephrologe/Internistin und Nephrologin) ist ein auf die Diagnose und Therapie internistischer Erkrankungen der Niere spezialisierter Arzt.
Wie lange dauert der Facharzt für Innere Medizin?
Dauer: Die Facharzt-Weiterbildung in der Inneren Medizin dauert 60 Monate. 48 Monaten müssen in der Inneren Medizin oder mindestens zwei verschiedenen Facharztkompetenzen des Gebiets erfolgen.
Wie viel verdient man als Nephrologe?
Das Einstiegsgehalt als Assistenzarzt für Innere Medizin und Nephrologie liegt im ersten Jahr bei 4.600 Euro brutto pro Monat. Dein Assistenzarztgehalt steigt jährlich. Nach 5 Jahren in Deiner Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie verdienst Du 5.900 Euro brutto pro Monat.
Was macht man in der Nephrologie?
Die Nephrologie (aus altgriechisch νεφρός „Niere“ und λόγος „Wort, Lehre“: „Nierenlehre“) ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin, Grundsätzlich befasst sich die Nephrologie mit der Prävention, Diagnostik, konservativen (nicht-operativen) Therapie und Nachsorge von Nieren- und Hochdruckerkrankungen.
Was ist ein Arzt für Innere Medizin?
Das Fachgebiet des Internisten ist die Prävention, Diagnose und Behandlung innerer Erkrankungen. Er führt viele Behandlungen selbst durch, überweist Patienten aber auch an spezielle Facharztpraxen, wie Angiologen (Gefäß-Arzt) oder Rheumatologen.
Wie viel verdient ein niedergelassener Nephrologe?
Gehaltsspanne: Nephrologe/-in in Deutschland 86.397 € 6.967 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. 72.154 € 5.819 € (Unteres Quartil) und 103.451 € 8.343 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw.
Wie viel verdient man in der Dialyse?
Im Bereich Dialyse in Deutschland kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 37721 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Bereich liegt bei 25155 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 50065 Euro.
Was ist die Nephrologie?
Die Nephrologie ( [ nefroloˈgiː ], aus altgriechisch νεφρός „Niere“ und λόγος „Wort, Lehre“: „Nierenlehre“) ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin, dass sich in erster Linie mit der Prävention, Diagnostik, konservativen (nicht-operativen) Therapie und Nachsorge von Nieren- und Bluthochdruckerkrankungen befasst.
Welche Werte erhält der Arzt in der Nephrologie?
In der Nephrologie ist die Labordiagnostik sehr wichtig. Hier erhält der Arzt die Werte von Kreatinin, Harnstoff, Harnsäure, Calcium, Natrium, Phosphat, Kalium, Chlorid und Glomäruläre Filtationsrate (gfr), und bekommt so Informationen über den Säure-Basen-Haushalt und die Nierenfunktion des Patienten.
Was ist wichtig für einen Nephrologen?
Wichtig für einen Nephrologen sind die Diagnose, die Behandlung und die Beratung des Patienten. Auch Patienten mit Hochdruckerkrankungen werden behandelt. Man kümmert sich ebenfalls um die Regulation des Nierenhaushalts und um Folgeerkrankungen, wie Nierenersatzverfahren, die Reinigung des Blutes oder Veränderungen im Wasser – und Blutsalzhaushalt.
Wie lange dauert die Facharztausbildung in Nephrologie?
Mehr Infos dazu zu weiteren Fachrichtungen gibt es unter Übersicht Facharztausbildung. Die Facharztausbildung Innere Medizin und Nephrologie beträgt insgesamt 72 Monate, was einem Zeitraum von 6 Jahren entspricht. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Weiterbildung Innere Medizin und Nephrologie wird der Facharzttitel erlangt.