Wie ist das Wetter in Indien im Winter?
Während des Winters – in den Monaten Dezember bis März – ist es in Indien im Allgemeinen trocken, und die Temperaturen liegen zwischen 20 und 30 Grad. In den Sommermonaten April und Mai können die Temperaturen hoch sein, im Norden Indiens sogar auf mehr als 40 °C steigen.
In welcher Zone ist Indien?
Indien liegt im Norden und Zentrum des Landes in den Subtropen, wobei hier ein kontinentales Klima vorherrscht. Der Süden von Indien ist dagegen durch ein maritim-tropisches Klima gekennzeichnet.
Welche Klimazonen haben das indische Klima?
Das indische Klima wird von verschiedenen Klimazonen bestimmt, die sich sehr voneinander unterscheiden. Ihnen gemeinsam ist nur der Monsun: Tropisches Trockenklima in Zentral – Indien, vom NW bis zum Südzipfel. Sommerfeuchtes Tropenklima bis tropisches Regenklima am westlichen Küstenstreifen.
Was ist das Klima im Südosten von Indien?
Klima im Süd-Osten von Indien, Andhra Pradesh, Ort MACHILIPATNAM. Bei durchweg warmen bis heißen Temperaturen fällt die Regenzeit an der Westküste Indiens meist dürftiger aus als im Durchschnitt des Landes. Chennai ist die größte Stadt in dieser Region.
Was sind die klimatischen Jahreszeiten in Indien?
Anders als in den anderen Regionen Indiens gibt es hier drei klimatische Jahreszeiten. Die Niederschlagsmengen sind gering und auch in den Sommermonaten ist es sehr heiß mit geringer Luftfeuchtigkeit. Südlich ist das Klima das ganze Jahr über fast schon tropisch. Typisch für diese Region ist das Klima von Hyderabad.
Was sind die wichtigsten Industriepflanzen in Indien?
Auch bei Kartoffeln und Zuckerrohr gehört Indien zu den wichtigsten Produzenten der Welt. Die wichtigsten Industriepflanzen sind Baumwolle, die vorwiegend im Hochland von Dekhan angebaut wird, und Jute. Jute wird vor allem in Bengalen und in Süd- und Ostindien kultiviert.