Wie errechnet sich der Widerstand in der Diode?
Im Arbeitspunkt errechnet sich der Widerstandswert aus dem Quotienten von Spannung und Strom. Für genauere Berechnungen oder dem Einsatz der Diode in speziellen Schaltungen ist der differenzielle Widerstand, auch Wechselstromwiderstand genannt, zu verwenden.
Was ist ein bipolar-transistor?
Ein Bipolar-Transistor ist ein Drei-Terminal-Gerät konstruiert aus dotiertem Halbleitermaterial und könnten in Verstärkung oder Umschalten zwischen Anwendungen verwendet werden.
Ist der Transistor im Normalbetrieb betrieben?
Im Normalbetrieb wird der Transistor üblicherweise nur in dem Bereich betrieben, in dem die Verstärkung näherungsweise linear gemäß obiger Formel verläuft. Schnelle Digitalschaltungen wie LVPECL, LVDS, CML arbeiten im Verstärkungsbetrieb, auch linearer Bereich genannt, um die Verzögerungen durch die Sättigung zu vermeiden.
Wie teilt sich der Strom durch den Vorwiderstand auf?
Der Strom durch den Vorwiderstand teilt sich auf Last und die Z-Diode auf. Vergrößert die Last ihren Widerstand, dann würde in einer normalen Spannungsteilerschaltung die Spannung an der Last steigen, die Z-Diode begrenzt jedoch die Spannung an der Last und muss dabei mehr Strom ziehen.
Wie hoch ist der Innenwiderstand einer Z-Diode?
In der Praxis liegt rz bei den meisten Z-Dioden zwischen 10 und 12 Ohm. Ersatzschaltbild einer Z-Diode mit ihrem differenziellen Innenwiderstand rz.
Wie hoch ist die Versorgungsspannung von Siliziumdioden?
Die Werte der einzelnen Zenerdioden können anwendungsspezifisch gewählt werden, während die Siliziumdiode im vorwärts gespannten Zustand immer um ca. 0,6 – 0,7V absinkt. Die Versorgungsspannung, Vin muss natürlich höher sein als die größte Ausgangs-Referenzspannung und in unserem Beispiel ist das 19V.