Warum gibt es keine Berge uber 9000m?

Warum gibt es keine Berge über 9000m?

Geophysik Darum gibt es auf der Erde keine Berge, die höher als 9000 Meter sind. Dass der Berg trotzdem nicht immer weiter in den Himmel wächst, hat zwei Gründe: Erstens erodiert er an seiner Spitze: Schnee, Eis und Wind schleifen, hobeln und sprengen den Fels rundherum millimeterweise ab.

Warum Berge höher werden?

Kräfte von oben und von unten „Zum einen hat es mit der Erdkruste zu tun, die in manchen Regionen durch Bewegung von tektonischen Platten zusammengeschoben wird und dadurch Berge in die Höhe wachsen lässt.

Warum wird der Himalaya nicht höher?

Die natürliche Höhengrenze auf der Erde liegt bei 10 Kilometern – oder 10.000 Metern. Das heißt: Berge auf der Erde können nicht unendlich hoch in den Himmel hinein wachsen. Schneefall, Eis, Wind und Regen tragen den Fels im Gipfelbereich ab und limitieren die Höhe der Berge damit auf natürlichem Weg.

Was ist das Synonym für das Erodieren?

Synonym ist auch die Rede von funken- oder elektroerosivem Bearbeiten. Das Kürzel EDM (für „Electrical Discharging Machining“) steht im Englischen für das Erodieren. Als Bearbeitungstechnik wird das Erodieren vor allem dann genutzt, wenn Werkstücke in höchster Präzision bearbeitet werden sollen.

Wie hoch sind die Temperaturen beim Erodieren?

Dafür sorgen die extrem hohen Temperaturen zwischen 8.000 und 12.000 Grad Celsius, die beim Erodieren entstehen. Prinzipiell kann jedes Material, das Strom leitet, mittels Erodieren bearbeitet werden. Wie viel Material abgetragen wird, richtet sich nach der Polung, der Spaltbreite, Dauer und Intensität der Bearbeitung sowie weiteren Faktoren.

Was ist das Funktionsprinzip des erodierens?

Das Funktionsprinzip, des Erodierens sind elektrische Entladevorgänge zwischen einem Werkstück aus leitendem Material und einer Elektrode, die als Werkzeug dient. Beim Bearbeitungsvorgang werden durch die fortlaufenden Entladungen (mehrere Tausend pro Minute) Funken freigesetzt.

Was kann beim Erodieren gesteuert werden?

Der Umfang des Materialabtrages kann beim Erodieren absolut präzise gesteuert werden. Im Unterschied zu herkömmlichen Bearbeitungsverfahren wie beispielsweise Fräsen oder Honen können beim Erodieren auch komplexe geometrische Formen, filigrane Konturen, minimale Radien und winzigste Bohrungen gefertigt werden.

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