Hat ein Kugelfisch Stacheln?
Starke Ringmuskeln am Mageneingang verhindern das Rückfließen des Wassers. Die Stacheln, die sonst eng am Körper anliegen, stehen nun nach außen und fungieren als Widerhaken. Dadurch und durch die enorme Volumenvergrößerung ist es einem Raubtier fast unmöglich, den Kugelfisch zu verschlingen.
Kann ein Kugelfisch stechen?
Seine lederartige, giftige Haut ist schuppenlos und besitzt kurze Stacheln, die beim Aufblähen als Widerhaken dienen. Raubfischen ist es so kaum möglich, den Kugelfisch zu verschlingen.
Welches Tier wirft Stacheln ab?
Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass Stachelschweine ihre Stacheln wie Pfeile auf mögliche Gegner abschießen können. Zwar sind die Stacheln der Tiere nicht giftig, jedoch können sie, wenn sie tief ins Fleisch der Gegner eindringen, sehr schmerzhafte Entzündungen hervorrufen.
Wie kann sich das Geschlecht bei Knochenfischen ändern?
Bei einigen Fischarten kann sich das Geschlecht sogar bei geschlechtsreifen Fischen noch ändern. Es sind bei Knochenfischen derzeit 22 Familien bekannt, bei denen dies vorkommen kann. Beim protogynen Geschlechterwechsel werden Weibchen zu Männchen.
Wie sind die Bezeichnungen von pufferfischen?
Neben den Bezeichnungen Ballonfisch, Globusfisch, Pufferfisch, ist sein richtiger Name Tetraodontidae (glatte Puffer) oder Diodontidae (stachelige Puffer), viel schwieriger auszusprechen. Wie sehen sie aus? Es gibt 121 Arten von Pufferfischen, es ist also möglich, auf einige wenige in einer Anzahl von Arten zu treffen.
Wie wird das Geschlecht von Fischarten festgelegt?
Das Geschlecht wird bei vielen Fischarten erst nach der Geburt festgelegt. Umweltbedingungen wie Ernährung, Temperatur, pH-Wert etc. bestimmen bei diesen Arten, wie viele Junge eines Wurfs oder Geleges Weibchen bzw. Männchen werden.
Wie sich der pH-Wert auf das Geschlechterverhältnis bei Aquarienfischen auswirkt?
Wie sich z.B. der pH-Wert auf das Geschlechterverhältnis bei den Arten der Gattung Apistogramma auswirkt, wird im Symposiumsband „Fortpflanzungsbiologie der Aquarienfische“ aus dem Birgit Schmettkamp Verlag beschrieben. Bei einigen Fischarten kann sich das Geschlecht sogar bei geschlechtsreifen Fischen noch ändern.